- Erster Hund
- Casha, OEB (8)
- Zweiter Hund
- Hermann, MiniPin (8)
- Dritter Hund
- Sherin,Papillon (10)
Hat sich hier schon mal jemand mit Blutspenden auseinandergesetzt?
Ausgang für meine Frage ist ein geteilter Post auf FB, durch den ein Blutspender für eine kleine Hündin in MU gesucht wird. Blutgruppe negativ. Es geht um 50 ml. Nicht mehr, nicht weniger.
Eine Blitzrecherche ergab, dass die Voraussetzungen für den Spenderhund machbar sind:
- gesund,
- durchgeimpft
- regelmäßig entwurmt
- ruhiges Gemüt
- ab 20 kg Körpergewicht
- 10 Jahre Obergrenze
Entnommen wird das Blut wohl über die Halsschlagader. Manchmal (was auch immer das heißt) ist eine Sedierung notwendig, bei Katzen wohl Usus, bei Hunden situativ.
Bis zu einem halben Liter pro Hund, durchführbar ca 3-4 x jährlich.
Ich frage mich, wie stressig das für den jeweiligen Spender ist.
Ja, stressig wird es wohl sein. Und wir alle sind bemüht, unsere Hunde möglichst entspannt zu halten, sie nicht derart "unnötigen" Stress auszusetzen.
ABER: kämen wir mit unserem geliebten Vierbeiner in einen derart medizinischen Notfall, dass eine Transfusion notwendig ist... wir wären doch alle Gottfroh, würde es Spender geben!
Wie steht ihr dazu?
Würdet ihr es machen, euch in die Kartei aufnehmen lassen?
Ist es zumutbar für den Spenderhund? Wieviel Stress kann man in Kauf nehmen. Gerade in Anbetracht derTatsache, dass wir selber alle froh und so weiter und so fort.
Infos hab ich auf die Schnelle hierher:
Ausgang für meine Frage ist ein geteilter Post auf FB, durch den ein Blutspender für eine kleine Hündin in MU gesucht wird. Blutgruppe negativ. Es geht um 50 ml. Nicht mehr, nicht weniger.
Eine Blitzrecherche ergab, dass die Voraussetzungen für den Spenderhund machbar sind:
- gesund,
- durchgeimpft
- regelmäßig entwurmt
- ruhiges Gemüt
- ab 20 kg Körpergewicht
- 10 Jahre Obergrenze
Entnommen wird das Blut wohl über die Halsschlagader. Manchmal (was auch immer das heißt) ist eine Sedierung notwendig, bei Katzen wohl Usus, bei Hunden situativ.
Bis zu einem halben Liter pro Hund, durchführbar ca 3-4 x jährlich.
Ich frage mich, wie stressig das für den jeweiligen Spender ist.
Ja, stressig wird es wohl sein. Und wir alle sind bemüht, unsere Hunde möglichst entspannt zu halten, sie nicht derart "unnötigen" Stress auszusetzen.
ABER: kämen wir mit unserem geliebten Vierbeiner in einen derart medizinischen Notfall, dass eine Transfusion notwendig ist... wir wären doch alle Gottfroh, würde es Spender geben!
Wie steht ihr dazu?
Würdet ihr es machen, euch in die Kartei aufnehmen lassen?
Ist es zumutbar für den Spenderhund? Wieviel Stress kann man in Kauf nehmen. Gerade in Anbetracht derTatsache, dass wir selber alle froh und so weiter und so fort.
Infos hab ich auf die Schnelle hierher:
Wenn Vierbeiner Leben retten: Blutspenden von Hund und Katze – Tierärztliche Klinik Oberhaching
Hätten Sie es gewusst? Auch Tiere können Blut spenden und damit ihren Artgenossen das Leben retten. Damit die Blutspende für Ihren Liebling problemlos verläuft, sind jedoch einige Dinge zu beachten. Wir verraten Ihnen, wann Ihr […]
www.tierklinik-oberhaching.de