Rüde oder Hündin ?

Wir haben Rüde und Hündin, beide intakt. Und bis auf die jeweiligen 3-4 Stehtage gibt es da auch kein nennenswerten Probleme. Der Bub weiß inzwischen wann es sich lohnt, so müssen wir nur in der heissen Zeit besonders aufpassen, da sind sie denn aber auch dauerhaft getrennt, sonst wird das zu stressig. Ansonsten klappt das erstaunlich gut. Bzw. was heisst erstaunlich, eigentlich ist das ja daher normal so, besonders wenn der Rüde beim aufwachsen eben auch Erfahrungen mit läufigen Hündinnen machen kann und darf.
 
Dann kam Emma, und die empfindet andere Hündinnen als echte Konkurrenten die es auszuschalten gilt. Klar, gelesen hab ich davon das Mädels, wenn sie sich einmal in der wolle haben, dann aber auch richtig und endgültig. Sie hat's denn vorgeführt, live und in Farbe.
Jap, das kenn ich auch ;) Vor allem kleinere Hündinnen, die eher unsicher sind, die haben bei meiner Hündin schlechte Karten. Bei den größeren weiß sie schon, dass sie kleine Brötchen backen sollte, aber testet trotzdem durchgehend die Grenzen und ob sie nicht doch einen Konflikt für sich entscheide kann 😒

Muss dennoch sagen, dass ich für mich persönlich Hündinnen bevorzuge. Ich kann nicht genau sagen wieso, und werde auch nicht ausschließen, wieder Rüden aufzunehmen, aber so wenn ich mich final für eine Option entscheiden müsste, wären es Hündinnen.
 
Ein spannender (Lebens)bericht. 🙂
Da gehörten Hunde immer dazu.
Habt ihr Santa nach ihrem Wurf kastrieren lassen oder gemischt und unkastriert gehalten?
Ich hab sie alle so belassen, wie sie waren.
Ein Wurf schien Santa gereicht zu haben, denn danach machte sie den Laden dicht.. Nach einer deftigen Abfuhr ließ King sie dann auch in Ruhe.
Eigentlich wollte ich King mit Trixie verkuppeln, denn ich stelle mir vor, dass beide einen schönen SH-Nachwuchs gehabt hätten. Hat aber nicht geklappt. Dann wurden es eben breitbrüstige Rottschäfer.
Also wäre mir persönlich eigentlich ein Rüde lieber, wobei ich da wieder zweifele, ob zwei intakte Rüden sich so toll verstehen.🤔
Weiß ich nicht. Ich denke, wenn die Rangordnung geklärt ist, regelt sich das Meiste infolge. Und wenn Murphy bleibt wie er ist, ... 😁

Für eine relativ kurze Weile hatte ich zwar zwei Rüden (Welpe und Opa), aber Boy war damals schon sehr alt, als Jack kam und stellte kaum noch Ansprüche
 
Also wenn ich jetzt die Wahl hätte würde ich wieder rüde nehmen ( abgesehen vom Wesen).
Mir persönlich liegt rüde eher.

Aber egal welche Kombi es gab nie Probleme bzw wenn war es Charakter abhängig
 
Also wäre mir persönlich eigentlich ein Rüde lieber, wobei ich da wieder zweifele, ob zwei intakte Rüden sich so toll verstehen.🤔
Bei mir leben ja drei intakte Rüden und ich werde auch dabei bleiben, dass hier Rüden zusammenleben. Balou ist mit größeren, intakten Rüden unverträglich und gleich große muss er kennenlernen. Mit Mogli gab es nur Auseinandersetzungen um Ressourcen und dabei hatte ich unterschätzt wie ernsthaft Balou bei dem Thema ist. Hermann zog ja mit 14 Monaten als (fast) erwachsener Hund ein und die beiden könnten aufeinander verzichten, liegen aber in einem Körbchen und werden zusammen auf der Rückbank im Auto transportiert, bleiben ohne Trennung allein und die letzte ausschließlich laute Auseinandersetzung ist ca. 5 Jahre her. Und hier hat kein Hund eine Rangfolge miteinander geklärt denn es gibt keine feste Rangfolge unter den Hunden.

Nach meiner Erfahrung klappt es mit intakten Rüden selbst wenn einer mit intakten Rüden unverträglich ist. Wie verhält sich Murphy bei größeren, intakten Rüden und bei Rüden in seiner Größe?
 
Hunde-Weibchen sollen verschmuster, anhänglicher sowie einfacher zu führen und erziehen sein. Rüden sollen dominanter, aggressiver und imposanter sein, die besseren Beschützer darstellen. Wie so oft im Leben kann man dies gar nicht so pauschal sagen und muss genauer hinsehen!
Ich hatte schon beides und will auch auf keinen Fall eine Seite davon missen. Für mich als Frau fand ich den Beschützerinstinkt meines Rüden immer toll.
 
Ich hab ja auch beide Geschlechter hier, meine Eltern hatten lange Zeit Rüden.
Ich bin aber gefühlt definitiv "Team Mädchen". Begründen kann ich es gar nicht mal.. ist einfach so.
Was aber nicht heißt, dass kein Bub mehr hier einziehen wird. Wenn es passt, dann passt es halt, dann ist mir das Geschlecht relativ egal.
 
Bei mir leben beide Geschlechter - und alle sind intakt!

Ich persönlich bin mehr der Rüden-Typ. Das war schon immer so und ist auch bei anderen Tieren so... Kater, Hengst bzw. Wallach - die Kerle sind einfach eher meins als die weibliche Form 😅
Warum genau kann ich nicht mal sagen.
Ich mag es auch einfach größer und bulliger, und das sind innerhalb einer Rasse halt doch meistens die Rüden.

Aufgewachsen bin ich mit beiden Geschlechtern. Ich empfand die Rüden aber immer als einfühlsamer, loyaler, schmusiger, anhänglicher etc. als die Hündinnen.
Dass das aber ein Fall vom jeweiligen Charakter ist, ist klar.
Wenn es alleine nur nach mir geht, würden hier nur Rüden leben.
Aber als Züchter braucht man eben auch Weiber 🙈
Dafür darf ich bei meiner Rasse (Dobermann) alleine entscheiden und die Wahl wird immer auf einen Rüden fallen 😇
 
Ich mag es auch einfach größer und bulliger, und das sind innerhalb einer Rasse halt doch meistens die Rüden.
Ich mag es eher "zart", sogar bei der OEB (sofern man da von zart sprechen kann).
Vermutlich fühle ich mich deswegen zu den Mädels hingezogen ;-)
 



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