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Wenn die EX vermögend ist - der TE aber nicht - so hat es auch für ihn keinen Sinn, dort selbst oder über einen Dritten mitzubieten.
Was mich interessiert - wenn wirklich alles auf den TE läuft und auch der Züchter aussagt, dass eigentlich der TE den Hund gekauft hat - wieso sieht der Richter das nicht so? Da muss es doch Gründe geben, oder?
Beim Amtsgericht war auch der Züchter als Zeuge geladen. Der hat sogar "für" den TE gesprochen und ausgesagt, dass "nach seiner Vorstellung" der Kläger Eigentümer des Hundes geworden sei.
Das Gericht kann aber mit den "Vorstellungen" eines Zeugen nichts anfangen, sondern berücksichtigt allein, was er gesehen oder hier gehört hat.
Sie behandelt Bilbo nicht absichtlich "schlecht", aber nicht Artgerecht. Wenn er von Ihrem Eis nachschen will, darf er das, sein Futter wurde das was am meisten im TV beworben wird, nicht wie früher was Gesund für ihn ist. Die Erziehung beschränkt sich auf "Männchen" machen um ihre Mitmenschen zu belustigen.
Es kann vor Gericht nicht zweifelsfrei festgestellt werden das ich Alleineigentümer bin da sie 1) beim Kauf dabei war und 2) Wir zu diesem Zeitpunkt zusammen lebten. Mein Anwalt sagte mir auch über den ganzen Prozess hinweg das der Sachverhalt absolut eindeutig ist und ich mir keine sorgen machen müsste, von Prozess zu Prozess....
Die Versteigerung ist ja das was sie will, die hat es vor Gericht extra in die länge gezogen, ihre Familie ist extrem vermögend und sie möchte sich ihr "Recht" jetzt erkaufen.