- Erster Hund
- Rübe 2001-2014
- Zweiter Hund
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- Dritter Hund
- Rabe 2020
Oder anders ausgedrückt,
Ich bin damit raus aus dem Thema.
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Oder anders ausgedrückt,
Ich bin damit raus aus dem Thema.
Es wäre die Frage, ob bei diesem einen Hund die Ursache der Angst in der schlechten Sozialisierung liegt oder/und in der Genetik. Eine sozusagen "genetische" Umweltscheue bekommt man nicht weg, die schleppt der Hund ein Leben lang mit sich rum. Das war auch bei meiner Nanouk der Fall. Und das ist echt nicht schön. Ich verstehe nicht, wie man die Zucht einer "Rasse" unterstützen kann, die genetisch nie die Chance haben werden, zu alltagstauglichen, entspannten Hunden zu werden und die dann auch noch so bescheiden aufgezogen werden.
Aber jetzt ist der Hund halt da. Mein Tip: Hundetrainer. Ein guter kann dir sagen, ob und wieviel Chance du hast, da noch was zu retten.
Nein. Es produziert eben erst Mal Tierleid, nur weil Leute das Besondere wollen. Von daher sollte man das ganz und gar nicht unterstützen, wenn einem wirklich was an den Tieren liegt.Aber ich denke, wer die Harmonie und die Schönheit eines Wolfes mag, sollte durchaus diese besonders intelligente, neue Hunderasse,
mit dem schon sehr offenen und freien Wesen unterstützen
Man könnte sich eine unpassende Antwort einfach verkneifen.In den seltensten Fälle fragt jemand nach, ob die Entscheidung für eine Rasse so gut war, zumal wenn die Antwort so ausfallen könnte
nun ja, auch ein DSH, aus einer Zucht, 2023 beste Zucht weltweit, kann sehr einsam machen.Oder anders ausgedrückt, das Erbe des Wolfes. Der Wolf muss scheu, vorsichtig und zurückhaltend sein, wenn er in der freien Natur überleben möchte. Der Mensch sagt da schnell mal, er ist ängstlich und scheu. Dabei ist es eine normale Verhaltensweise, die dem Wolf das Überleben sichert. Aber schlimmer als die Angst und Scheue beim WH ist, wenn er in die Enge getrieben wird (Also aufdringliche Menschen, die den WH-Welpen oder erwachsenen WH streicheln wollen. Beim Hund geht das. Der Hund freut sich, der WH fühlt sich in die Enge getrieben.) zieht er sich nicht zurück, sondern greift an. Verteidigt sich also. Normales Verhalten beim Wolf. Ein Grund, warum WH-Besitzer /Züchter in ruhigen, einsamen Gegenden wohnen. Ihre WH sind für unsere Umwelt nicht tauglich, passen einfach nicht in unsere Zivilisation rein. Das ist angeboren und wird sich auch mit Training nicht ändern lassen. Hunde sind unsere besten Freunde, können aber auch sehr einsam machen (wie es oft beim WH ist).
Oder anders ausgedrückt, das Erbe des Wolfes. Der Wolf muss scheu, vorsichtig und zurückhaltend sein, wenn er in der freien Natur überleben möchte. Der Mensch sagt da schnell mal, er ist ängstlich und scheu. Dabei ist es eine normale Verhaltensweise, die dem Wolf das Überleben sichert. Aber schlimmer als die Angst und Scheue beim WH ist, wenn er in die Enge getrieben wird (Also aufdringliche Menschen, die den WH-Welpen oder erwachsenen WH streicheln wollen. Beim Hund geht das. Der Hund freut sich, der WH fühlt sich in die Enge getrieben.) zieht er sich nicht zurück, sondern greift an. Verteidigt sich also. Normales Verhalten beim Wolf. Ein Grund, warum WH-Besitzer /Züchter in ruhigen, einsamen Gegenden wohnen. Ihre WH sind für unsere Umwelt nicht tauglich, passen einfach nicht in unsere Zivilisation rein. Das ist angeboren und wird sich auch mit Training nicht ändern lassen. Hunde sind unsere besten Freunde, können aber auch sehr einsam machen (wie es oft beim WH ist).