- Erster Hund
- Kira, Mix (13)
- Zweiter Hund
- Murphy, Havanese (2)
Willkommen im Club.
Als Kira zu uns kam, habe ich einige Monate mit der Schlepp trainiert bevor ich sie das erste Mal frei laufen ließ.
An der Schlepp klappte alles super, sobald sie ab war war auch Kira weg.
Ich habe immer wieder mit der Schleppleine gearbeitet, für Wochen, und es war immer dasselbe. Machte ich die Schleppleine ab, war Kira wieder weg.
Heute ist es so, dass sie viel frei läuft, aber in manchen Gegenden grundsätzlich an der Leine bleibt.
Sie geht nicht mehr oft "durch" und wenn, ist sie innerhalb von Minuten wieder da.
Und das nicht, weil sie älter ist und nicht mehr so viel rennen wollte. Sondern weil sich im Lauf der Jahre zum einen die Bindung immer mehr verbessert hat und zum anderen ich gelernt habe, den Hund richtig zu lesen und jetzt weiß, wo ich sie laufen lassen kann, auf was ich in der Umgebung achten muss usw.
Ich teile Bubukas Ansicht nur bedingt. Natürlich ist es wichtig, dass man dem Hund Ruhe, Sicherheit und Gelassenheit vermittelt.
Dass der Hund weiß, er kann sich immer auf den Hundeführer verlassen. Das ist die eine Hälfte zum Erfolg.
Die andere hat, nach meiner Ansicht, sehr viel mit dem zu tun, was der Hund in seinem ersten Lebensjahr bereits gelernt hat und welche Charakteranlagen er mitbringt.
Ich würde die Hand dafür ins Feuer legen, dass Kira auch bei Bubuka abgehauen wäre, Souveränität hin oder her.
Bubuka hätte es vielleicht schneller geschafft, das Ganze einzugrenzen, sie hat ja auch mehr Erfahrung als ich, aber nie im Leben wäre Kira ihr nach ein paar Tagen brav hinterher gedackelt und hätte sich ihre Jagdausflüge verkniffen.
Von daher finde ich es wichtig, dass du an dir und deiner Ausstrahlung arbeitest, aber du solltest ebenso lernen, deinen Hund zu lesen. Zu wissen, wann ist ein kritischer Moment, wann rufe ich sie lieber zurück, weil sie kurz davor ist abzudrehen. Und natürlich so viel als möglich an der Bindung arbeiten, aber das machst du ja schon. Mit gemeinsamem Spiel und Nähe, wenn der Hund das möchte.
Als Kira zu uns kam, habe ich einige Monate mit der Schlepp trainiert bevor ich sie das erste Mal frei laufen ließ.
An der Schlepp klappte alles super, sobald sie ab war war auch Kira weg.
Ich habe immer wieder mit der Schleppleine gearbeitet, für Wochen, und es war immer dasselbe. Machte ich die Schleppleine ab, war Kira wieder weg.
Heute ist es so, dass sie viel frei läuft, aber in manchen Gegenden grundsätzlich an der Leine bleibt.
Sie geht nicht mehr oft "durch" und wenn, ist sie innerhalb von Minuten wieder da.
Und das nicht, weil sie älter ist und nicht mehr so viel rennen wollte. Sondern weil sich im Lauf der Jahre zum einen die Bindung immer mehr verbessert hat und zum anderen ich gelernt habe, den Hund richtig zu lesen und jetzt weiß, wo ich sie laufen lassen kann, auf was ich in der Umgebung achten muss usw.
Ich teile Bubukas Ansicht nur bedingt. Natürlich ist es wichtig, dass man dem Hund Ruhe, Sicherheit und Gelassenheit vermittelt.
Dass der Hund weiß, er kann sich immer auf den Hundeführer verlassen. Das ist die eine Hälfte zum Erfolg.
Die andere hat, nach meiner Ansicht, sehr viel mit dem zu tun, was der Hund in seinem ersten Lebensjahr bereits gelernt hat und welche Charakteranlagen er mitbringt.
Ich würde die Hand dafür ins Feuer legen, dass Kira auch bei Bubuka abgehauen wäre, Souveränität hin oder her.
Bubuka hätte es vielleicht schneller geschafft, das Ganze einzugrenzen, sie hat ja auch mehr Erfahrung als ich, aber nie im Leben wäre Kira ihr nach ein paar Tagen brav hinterher gedackelt und hätte sich ihre Jagdausflüge verkniffen.
Von daher finde ich es wichtig, dass du an dir und deiner Ausstrahlung arbeitest, aber du solltest ebenso lernen, deinen Hund zu lesen. Zu wissen, wann ist ein kritischer Moment, wann rufe ich sie lieber zurück, weil sie kurz davor ist abzudrehen. Und natürlich so viel als möglich an der Bindung arbeiten, aber das machst du ja schon. Mit gemeinsamem Spiel und Nähe, wenn der Hund das möchte.