IBD, chronische Darmerkrankung, wie geht es weiter?

Ich widerspreche dir da nicht. Nur ist für mich eine Heilung irgendwie anders.
Der Darm wird immer die Achillessehne des Patienten bleiben, er wird nie wirklich gesund sein.
Der holt sich einen Infekt, zack, gibt es wieder Probleme. Er isst etwas falsches, sitzt auf dem Klo.
Ein GESUNDER Darm hat mit solchen Sachen keine Probleme.
Ein MC/ CU Darm wird immer Momente haben in denen es wieder kritisch wird.
 
Danke für eure zahlreichen Kommentare. Und ganz lieben Dank für eure super Tipps
Ich selbst ziehe immer die Naturheilkunde der Schulmedizin vor.
Antibiotika gibt es so gut wie nie. Cortison auch nicht...... etc.
Deswegen waren wir mit Gustav dann ja auch schnell bei der HP.
Beim ersten mal wirkte es so super. Beim2.mal auch. Und beim 3mal sind wir leider zu spät zu ihr wegen Urlaub.
Haben da Telefonisch Kontakt gehalten. Half leider nichts. Und als wir dann zu ihr konnten war sein Darm wohl schon so massiv geschädigt dass sie seine Selbstheilungskräfte nicht mehr aktivieren. Ehrlich gesagt finde ich es sehr kompetent wenn mir eine HP (kenne sehr viele) sagt bis hier hin und nicht weiter jetzt müssen härtere Geschütze her, sonst packt er es nicht. Ich finde das das einfach ehrlich ist. Gustav ging es wie gesagt sehr sehr schlecht.
Stimmt klassische Homöopathie ist super. Aber ich finde die Therapie die unsere HP anwendet gut.
Das Cortison wurde jetzt schon schrittweise reduziert.

Zum Thema Ernährung: ich habe ihn auf Barfen umgestellt gehabt, dann kam raus verträgt nur gekochte Mahlzeiten. D.h.jetzt wird gekocht. Erst vertrug er Pferdefleisch, dann Lamm und jetzt nur noch Rind. Jedes andere Fleisch ist super verboten für ihn. Vor allem Huhn. Da ist es super schlimm gewesen.
Das heißt ich koche ihm sein Rind etc. Ich püriere ihm es sogar alles damit er es verträgt.

LG

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Danke für eure zahlreichen Kommentare. Und ganz lieben Dank für eure super Tipps
Ich selbst ziehe immer die Naturheilkunde der Schulmedizin vor.
Antibiotika gibt es so gut wie nie. Cortison auch nicht...... etc.
Deswegen waren wir mit Gustav dann ja auch schnell bei der HP.
Beim ersten mal wirkte es so super. Beim2.mal auch. Und beim 3mal sind wir leider zu spät zu ihr wegen Urlaub.
Haben da Telefonisch Kontakt gehalten. Half leider nichts. Und als wir dann zu ihr konnten war sein Darm wohl schon so massiv geschädigt dass sie seine Selbstheilungskräfte nicht mehr aktivieren. Ehrlich gesagt finde ich es sehr kompetent wenn mir eine HP (kenne sehr viele) sagt bis hier hin und nicht weiter jetzt müssen härtere Geschütze her, sonst packt er es nicht. Ich finde das das einfach ehrlich ist. Gustav ging es wie gesagt sehr sehr schlecht.
Stimmt klassische Homöopathie ist super. Aber ich finde die Therapie die unsere HP anwendet gut.
Das Cortison wurde jetzt schon schrittweise reduziert.

Zum Thema Ernährung: ich habe ihn auf Barfen umgestellt gehabt, dann kam raus verträgt nur gekochte Mahlzeiten. D.h.jetzt wird gekocht. Erst vertrug er Pferdefleisch, dann Lamm und jetzt nur noch Rind. Jedes andere Fleisch ist super verboten für ihn. Vor allem Huhn. Da ist es super schlimm gewesen.
Das heißt ich koche ihm sein Rind etc. Ich püriere ihm es sogar alles damit er es verträgt.

LG
 
@gustav2014,

Ich hab' da mal eine Frage.
Wie wurde die Erkrankung bei Eurem Hund festgestellt??
Wurde eine Endoskopie durchgeführt??

L.G
 
Also, ja Gustav wurde komplett untersucht. Blutentnahme, Ultraschall, Endoskopie

Gustav bekommt Vitamin D, Folsäure und Neukönigsförder Mineralstoff Tabletten.
Er darf Rind Essen Möhrchen und Reis. Kartoffeln und fast alle anderen Fleischsorten verträgt er nicht mehr.
Ach ja er hat 600g zugenommen :) :) :) :)
 
Na ja, wenn Gustav andere Nahrungsmittel nicht verträgt....
Der Golden Retriever von Freunden bekam sein Leben lang nur gekochtes Huhn mit Reis, alles andere wurde postwendend mit Durchfall und erheblichem Juckreiz quittiert.

Damit wurde er fast 14 Jahre alt - ohne jedes Problem, wenn man von der o.a. Unverträglichkeit absieht.
 
Gleich werde ich wieder anecken, wenn ich das schreibe....:happy33: ...aber ich glaube, dass ein Hund, der immer mit Rind, Möhrchen und Reis ernährt wird, wesentlich gesünder lebt, als ein Hund, der Trofu bekommt.
Für mich ist frische Ernährung einfach das A und O. :denken24:
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich glaub das sehen viele so dass trofu der letzte Dreck ist.
Ich glaub Bubuka spielt auf Gustavs spezielle Ernährung an. Geht aber nicht anders. Er verträgt nur diese 3 Dinge (außer noch schweineteuer, aber das gebe ich ihm nicht) und eben auch nur gekocht und püriert.
Glaubt mir ich fand Barfen toll. Aber bei Gustav geht nur diese Kombi eben auch mit Nahrungsergänzungsmitteln. Und seit Mitte April gab es kein Durchfall mehr. Nur 2xErbrechen. Und er nimmt endlich zu. Ich kann wirklich nichts anderes z.Z. erwarten außer diese Fortschritte eben.
 
Es nützt keine noch so ausgeklügelte Fütterungsart, wenn der Hund das nicht verträgt. Genau das ist aber das wichtigste und es ist toll wenn der Hund wieder zunimmt.:zustimmung2:
 



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