"Hunde verstehen" WDR

Nicht so viel mit dem Hund Reden

Find ich zu pauschal.
Nicht jeder Hund hat ein Problem wenn sein Frauchen/Herrchen viel redet und nicht jeder Hund profitiert davon wenn diese schweigen.
Ob die Kommunikation nun primär visuell statt findet oder akustisch. "Gesprochen" wird sowieso ununterbrochen.

2. Kraft : Im Zweifelsfall ist der Hund stärker als du.

Im Zweifelsfall hat man das aber selbstverständlich VOR der Anschaffung bedacht und sich die Rasse entsprechend ausgesucht das man sie auch dann noch problemlos händeln und kontrollieren kann.

Es geht da nicht nur um Erziehung, sondern das allgemeine Leben mit dem Hund. Das man da den Hund nicht so wichtig nimmt, und womöglich sein komplettes Leben nach ihm ausrichtet und immer schaut, was macht er, wie geht es ihm, ist alles in Ordnung.

Hab grad kurz den Faden verloren ob es um Hunde- oder um Kindererziehung geht. 😅
 
Find ich zu pauschal.
Nicht jeder Hund hat ein Problem wenn sein Frauchen/Herrchen viel redet und nicht jeder Hund profitiert davon wenn diese schweigen.
Ob die Kommunikation nun primär visuell statt findet oder akustisch. "Gesprochen" wird sowieso ununterbrochen.
Wie reagierst du, wenn jemand ständig auf dich einredet? Also, ich mache dann einfach zu 😉. Ich höre mir doch nicht das ständige Gelaber an. Ein Hund übrigens auch nicht.
Im Zweifelsfall hat man das aber selbstverständlich VOR der Anschaffung bedacht und sich die Rasse entsprechend ausgesucht das man sie auch dann noch problemlos händeln und kontrollieren kann.
Eben nicht. Viele kaufen nach aussehen. Nur nach aussehen. Daher kommen ja die vielen Probleme. Viele denken, sie sagen ihrem Hund etwas und der versteht dass dann auch und tut es selbstverständlich. Wie oft habe ich den Satz "Ach, der versteht mich schon. Der will nur nicht." gehört? Nein, über Erziehung und Größe denken viele eben nicht nach. Eher über "Der ist geil, mit dem mache ich Eindruck".
Hab grad kurz den Faden verloren ob es um Hunde- oder um Kindererziehung geht. 😅
Beides?☺️
 
Find ich zu pauschal.
Nicht jeder Hund hat ein Problem wenn sein Frauchen/Herrchen viel redet und nicht jeder Hund profitiert davon wenn diese schweigen.
Ob die Kommunikation nun primär visuell statt findet oder akustisch. "Gesprochen" wird sowieso ununterbrochen.
Zwischen nicht so viel reden und schweigen ist aber noch Spielraum. Und ich meine damit gar nicht mal eine zielgerichtete Kommunikation, sondern tatsächlich mehr oder weniger inhaltsloses Geschwafel. Ich mein, wer kennt die Alter nicht, die an einem vorbei gehe und dabei nahezu ununterbrochen auf den Hund einreden. "Sei schön lieb, guck mal, der tut dir doch auch nichts, sei schön artig, lieb sein, schau, der ist doch auch lieb".
Im Zweifelsfall hat man das aber selbstverständlich VOR der Anschaffung bedacht und sich die Rasse entsprechend ausgesucht das man sie auch dann noch problemlos händeln und kontrollieren kann.
Joah, das wäre ideal. Wenn man aber einmal eine Frau gesehen hat, die Wasserski mäßig hinter ihre Bordeauxdogge herschlittert, die auf den eigenen Hund zurumpelt, wird man schnell realistisch. Ein Laternenpfahl hat ihr geholfen, ihren Hund zu bremsen. Mir ging da schon der Puls, weil was machst, wenn das Tierchen auf den eigenen los geht? Sie wird denn kaum zurück halten können.
Oder am Wochenende eine Frau mit Leonberger getroffen, und der hat lediglich einen Probehüpfer gemacht, ob er nicht doch zu den Schäferhunden kann. Da hat seine Halterin auch gut ins Stolpern gebracht.
 



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