Hallo zusammen,
vielen lieben Dank für eure Gedanken und Fragen. Ich finde super, dass ihr mir so tolle Anregungen und eigene Beispiele an die Hand gebt
Ich nehme daraus mit, dass mit meinem Mann und seiner Haltung im Prinzip alles steht oder fällt.
Ich sehe es auch absolut so, dass ein reines Dulden des Hundes des lieben Friedens willen nicht ausreicht. Also muss ich mich mit meinem Mann nochmal ganz genau auseinandersetzen, wie er eingestellt ist. Ich kann mir gut vorstellen dass er auch das Modell ist, dass sich dann doch von dem Hund um den Finger wickeln lässt
Auch die Tipps, Halter von in Frage kommenden Rassen zu kontaktieren oder entsprechenden Gruppen beizutreten ist super. Letzten Endes ist wohl auch der Internet-Steckbrief von Hunderassen wahrscheinlich wie bei jeder Art von Werbung, dass natürlich das Positive dargestellt wird und manchmal von der Realität abweicht. Da werde ich mal schauen ob ich in unserer Gegend entsprechende Kontakte finden kann.
Ich denke, ich persönlich werde neben den Kids einen Hund "managen" können, allerdings muss der Mann tatsächlich zumindest bereit sein, bei Engpässen jeglicher Art einzuspringen, sei es auf Seite des Hundes oder der Kinder.
Wenn es mit einem Hund konkret werden sollte, geht es definitiv aufs Jahresende zu, die Kinder sind bis dahin dann alle ein knappes Jahr älter und die Vormittage sind (wenn alle fit sind) kinderfrei. Ich traue mir daher selbst zu, die nötigen Kapazitäten zu haben. Zumal die Geduld die die Erziehung mit sich bringt bei Kindern und Hunden vermutlich nicht so unterschiedlich ist - einen langen Atem brauchts je nach Thema wohl immer
Aber ganz im Ernst - was ich noch bedenken muss ist tatsächlich eine mögliche Betreuung des Hundes für den worst case - geplant für Urlaub (falls der dann echt ohne Hund stattfinden sollte) glaube ich ist gut machbar da es hier auch einige Pensionen etc. gibt. Aber für kurzfristige Ausfälle ist es natürlich auch wichtig jemand zu haben.
Viele Grüße
vielen lieben Dank für eure Gedanken und Fragen. Ich finde super, dass ihr mir so tolle Anregungen und eigene Beispiele an die Hand gebt
Ich nehme daraus mit, dass mit meinem Mann und seiner Haltung im Prinzip alles steht oder fällt.
Ich sehe es auch absolut so, dass ein reines Dulden des Hundes des lieben Friedens willen nicht ausreicht. Also muss ich mich mit meinem Mann nochmal ganz genau auseinandersetzen, wie er eingestellt ist. Ich kann mir gut vorstellen dass er auch das Modell ist, dass sich dann doch von dem Hund um den Finger wickeln lässt
Auch die Tipps, Halter von in Frage kommenden Rassen zu kontaktieren oder entsprechenden Gruppen beizutreten ist super. Letzten Endes ist wohl auch der Internet-Steckbrief von Hunderassen wahrscheinlich wie bei jeder Art von Werbung, dass natürlich das Positive dargestellt wird und manchmal von der Realität abweicht. Da werde ich mal schauen ob ich in unserer Gegend entsprechende Kontakte finden kann.
Ich denke, ich persönlich werde neben den Kids einen Hund "managen" können, allerdings muss der Mann tatsächlich zumindest bereit sein, bei Engpässen jeglicher Art einzuspringen, sei es auf Seite des Hundes oder der Kinder.
Wenn es mit einem Hund konkret werden sollte, geht es definitiv aufs Jahresende zu, die Kinder sind bis dahin dann alle ein knappes Jahr älter und die Vormittage sind (wenn alle fit sind) kinderfrei. Ich traue mir daher selbst zu, die nötigen Kapazitäten zu haben. Zumal die Geduld die die Erziehung mit sich bringt bei Kindern und Hunden vermutlich nicht so unterschiedlich ist - einen langen Atem brauchts je nach Thema wohl immer
Aber ganz im Ernst - was ich noch bedenken muss ist tatsächlich eine mögliche Betreuung des Hundes für den worst case - geplant für Urlaub (falls der dann echt ohne Hund stattfinden sollte) glaube ich ist gut machbar da es hier auch einige Pensionen etc. gibt. Aber für kurzfristige Ausfälle ist es natürlich auch wichtig jemand zu haben.
Viele Grüße