- Erster Hund
- Xilon, Chow Chow, 2001-2011
- Zweiter Hund
- Fay, Chow Chow, *27.11.10
Beim Röntgen sieht man manchmal wirklich nicht viel. Mein Hund wurde anfangs März kastriert und da sie eh schon in Narkose lag, wurden auch gleich die Hüfte- und Ellenbogengelenke geröntgt. Fay hatte daselbe Problem, sobald sie aufgestanden war, hinkte sie oder lief ganz steif.
Auf den Röntgenbilder sah man, dass irgendetwas bei den Ellenbogen war, aber auch der Radiologe konnte nicht sagen was. Eine Seite sah sogar so aus, als wäre schonmal operiert worden (was aber nicht der Fall ist). Also haben wir uns für eine Arthroskopie entschieden. Heraus kam, dass auf beiden Seiten Fragmente vorhanden waren, welche sich im Gelenk befanden und auch Knorbelveränderungen. Der Knochen war schon minimal angegriffen. Ich bin froh, dass wir so gehandelt haben und nicht noch langen mit Entzündungshemmer und Schmerzmittel herumgedoktert haben.
Aber wie geschrieben, auf den Röntgenbilder hatte man dies nicht erkannt (und es war nicht bei einem unerfahrenen Tierarzt, sonder in der Universitätsklinik).
Auf den Röntgenbilder sah man, dass irgendetwas bei den Ellenbogen war, aber auch der Radiologe konnte nicht sagen was. Eine Seite sah sogar so aus, als wäre schonmal operiert worden (was aber nicht der Fall ist). Also haben wir uns für eine Arthroskopie entschieden. Heraus kam, dass auf beiden Seiten Fragmente vorhanden waren, welche sich im Gelenk befanden und auch Knorbelveränderungen. Der Knochen war schon minimal angegriffen. Ich bin froh, dass wir so gehandelt haben und nicht noch langen mit Entzündungshemmer und Schmerzmittel herumgedoktert haben.
Aber wie geschrieben, auf den Röntgenbilder hatte man dies nicht erkannt (und es war nicht bei einem unerfahrenen Tierarzt, sonder in der Universitätsklinik).
