- Erster Hund
- Jacques/FB R.I.P
- Zweiter Hund
- Hannibal (*10/11)
- Dritter Hund
- Amy / FB (*17.08.14)
Hallo liebe Mitglieder,
ich möchte Euch heute auch mal um Rat bitten. Wir haben seit dem 20.04. einen neuen Zweithund, da unser Jacques, die französische Bulldogge, leider im September mit 12 1/2 Jahren eingeschläfert wurde (Cushing).
Nun ein halbes Jahr später waren wir soweit, einen neuen Hundekumpel für Hannibal aufzunehmen. Und da ich ein Liebhaber aller Plattschnauzen bin, haben wir uns nach langer Suche für Hugo, Englische Bulldogge, 8 Monate entschieden. Hugo ist eine Privatabgabe aus einem Haushalt mit 7 Kindern, die sich nun doch wieder einen Chihuahua zulegen möchten. Meine Befürchtung ist, dass der Arme dort nie zur Ruhe gekommen ist und sich die Gassi-Gänge auf Gänge bis zur Pipistelle und zurück beschränkt haben. Er konnte nix, kannte keine Grenzen, keine Beisshemmung, kein Sitz- oder Platz.
Trotzdem ist Hugo einfach super, wir lieben den kleinen Koloss schon jetzt über alles. Er hat sich gut eingelebt, versteht sich super mit Hannibal, sie kuscheln bereits zusammen in einem Körbchen und fangen zaghaft an, miteinander zu spielen. Sitz, platz, nein und Aua werden schon umgesetzt. Spazieren gehen ist toll, sobald er ohne Leine laufen kann. Hier entfernt er sich kaum ein paar Meter von uns, es sei denn, er läuft dem Ball hinter her oder es geht in den Bach.
Unser Problem ist folgendes: er mag manchmal, besonders morgens, einfach nicht raus. Er bleibt stehen und will nicht weiter. Das ist der erste Hund, der rückwärts zieht Hannibal will vorwärts und hat es immer eilig, Hugo bleibt einfach, wo er ist. Wir müssen ca. 10 Min. laufen bis ins Tal, wo die Hunde sich dann frei bewegen können. Auch da bleibt er manchmal sitzen, aber ich gehe dann weiter, und er kommt dann auch nach.
Ich habe es nun versucht mit locken und loben und mit seinem Spielzeug. Klappt nur mäßig. Auch die Methode, er bleibt stehen, ich dann auch ohne Zug auf der Leine und mit Blick nach vorne, also ihn ignorieren, hilft nur teilweise. Ich weiß ja, das Bulldoggen eher gemütlich sind, aber das er so gar keine Lust hat, irritiert mich. Die lange Nachmittagsrunde ist bereits nicht mehr so ein Angang, da läuft er dann auch angeleint mit nur ganz wenigen Pausen mit.
Ich habe die Befürchtung, dass er nie wirklich tolle Spaziergänge erlebt hat
Ihm nachgeben und zu Hause lassen auf der Morgenrunde ist keine Option, da ich dann auch erstmal ein paar Stunden außer Haus und arbeiten bin.
Habt ihr eventuell noch Tipps für mich, wie ich mit der Situation besser umgehen kann?
Lieben Dank im Voraus und liebe Grüße!
SweetFrechny
ich möchte Euch heute auch mal um Rat bitten. Wir haben seit dem 20.04. einen neuen Zweithund, da unser Jacques, die französische Bulldogge, leider im September mit 12 1/2 Jahren eingeschläfert wurde (Cushing).
Nun ein halbes Jahr später waren wir soweit, einen neuen Hundekumpel für Hannibal aufzunehmen. Und da ich ein Liebhaber aller Plattschnauzen bin, haben wir uns nach langer Suche für Hugo, Englische Bulldogge, 8 Monate entschieden. Hugo ist eine Privatabgabe aus einem Haushalt mit 7 Kindern, die sich nun doch wieder einen Chihuahua zulegen möchten. Meine Befürchtung ist, dass der Arme dort nie zur Ruhe gekommen ist und sich die Gassi-Gänge auf Gänge bis zur Pipistelle und zurück beschränkt haben. Er konnte nix, kannte keine Grenzen, keine Beisshemmung, kein Sitz- oder Platz.
Trotzdem ist Hugo einfach super, wir lieben den kleinen Koloss schon jetzt über alles. Er hat sich gut eingelebt, versteht sich super mit Hannibal, sie kuscheln bereits zusammen in einem Körbchen und fangen zaghaft an, miteinander zu spielen. Sitz, platz, nein und Aua werden schon umgesetzt. Spazieren gehen ist toll, sobald er ohne Leine laufen kann. Hier entfernt er sich kaum ein paar Meter von uns, es sei denn, er läuft dem Ball hinter her oder es geht in den Bach.
Unser Problem ist folgendes: er mag manchmal, besonders morgens, einfach nicht raus. Er bleibt stehen und will nicht weiter. Das ist der erste Hund, der rückwärts zieht Hannibal will vorwärts und hat es immer eilig, Hugo bleibt einfach, wo er ist. Wir müssen ca. 10 Min. laufen bis ins Tal, wo die Hunde sich dann frei bewegen können. Auch da bleibt er manchmal sitzen, aber ich gehe dann weiter, und er kommt dann auch nach.
Ich habe es nun versucht mit locken und loben und mit seinem Spielzeug. Klappt nur mäßig. Auch die Methode, er bleibt stehen, ich dann auch ohne Zug auf der Leine und mit Blick nach vorne, also ihn ignorieren, hilft nur teilweise. Ich weiß ja, das Bulldoggen eher gemütlich sind, aber das er so gar keine Lust hat, irritiert mich. Die lange Nachmittagsrunde ist bereits nicht mehr so ein Angang, da läuft er dann auch angeleint mit nur ganz wenigen Pausen mit.
Ich habe die Befürchtung, dass er nie wirklich tolle Spaziergänge erlebt hat
Ihm nachgeben und zu Hause lassen auf der Morgenrunde ist keine Option, da ich dann auch erstmal ein paar Stunden außer Haus und arbeiten bin.
Habt ihr eventuell noch Tipps für mich, wie ich mit der Situation besser umgehen kann?
Lieben Dank im Voraus und liebe Grüße!
SweetFrechny