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Das hat -Was- mit dem Thema zu tun?
Gesichtsfell kürzen
- Ersteller pfotenspur
- Erstellt am
Bubuka
Gesperrt
Schwierig bei einem Welpen.
Am besten geht es zu zweit, wenn einer den Welpen hält.
Und dann hilft nur üben und die Gewöhnung.
Du könntest noch ausprobieren, ob sie ruhig bleibt, wenn sie sehr müde ist oder schläft.
Da muss man den Kopf beim Haareschneiden auch sanft festhalten, falls sie wach wird und aufschreckt.
Ja, das mit dem Schlafen habe ich auch schon probiert 
Klappt aber nicht- sobald irgendetwas an ihren Bart kommt, zuckt sie sie heftig weg und platziert den Kopf anders. Beim zweiten Versuch schreckt sie hoch und ist wach. Ich habe es schon ein paar Mal probiert, immer das gleiche. Scheint echt ein super sensibler Bereich zu sein, auch, wenn ich extra die Tasthaare weglasse.
Ich glaube, es wird nur mit der Zeit entspannter werden können.
Klappt aber nicht- sobald irgendetwas an ihren Bart kommt, zuckt sie sie heftig weg und platziert den Kopf anders. Beim zweiten Versuch schreckt sie hoch und ist wach. Ich habe es schon ein paar Mal probiert, immer das gleiche. Scheint echt ein super sensibler Bereich zu sein, auch, wenn ich extra die Tasthaare weglasse.Ich glaube, es wird nur mit der Zeit entspannter werden können.
Was ist los?
Mufasa benötigt bis auf bürsten ja keine Fellpflege in Form von schneiden, scheren, rasieren etc...
ABER: er hatte schon den ein oder anderen Hotspot auf der Wange.
Heißt: die Schere musste ran, um das Fell kürzer zu schneiden, damit Luft an die Wunde kommt.
Mir ist aufgefallen, dass ihm nicht das schneiden an sich, sondern das dabei entstehende Geräusch Unwillens gemacht hat und er nicht still gehalten hat.
Dieses "ritsch" (ich kann das gerade nicht anders beschreiben, ihr wisst denke ich was ich meine
) hat ihn verstört.
So auch bei unserem Kater Paco, ein Perser-Maine Coon Mix. Im Sommer muss ich dem das lange Fell mit der Schermaschine kürzen, sonst kann der sich von Kletten und Co. gar nicht allein durch putzen befreien.
Auch hier: Schermaschine angeschaltet, non Compliance seitens Paco. Bevor ich mit dem Ding auch nur seine Nähe kam, war Game over, keine Chance. Wenn Katzen keinen Bock auf irgendwas haben und die Waffen auspacken, wird das sehr schnell sehr unlustig
Also habe ich ausprobiert, ob es besser wird, wenn die Tiere diese Geräusche nicht mehr so extrem wahrnehmen und hab' Musik laufen lassen.
Kein Rammstein oder Motörhead, sondern auf Youtube ruhige Lieder rausgesucht und unmittelbar neben uns etwas lauter laufen lassen. Streicheln, beruhigend mitsummen und dann ran, wenn sie entspannt sind.
Ich sitze dabei immer bei den Tieren auf dem Boden, die stehn nicht auf einem Tisch oder sowas.
Das "Werkzeug" sollte natürlich konzipiert für schnelles Arbeiten sein: ultrascharfe kleine Schere, damit man nicht ewig lang herumschnibbeln muss, extra leise Schermaschine (kostet halt bissel mehr) etc.
Bei uns hat es funktioniert, ob es bei euch auch hilft, wäre zumindest einen Versuch wert
ABER: er hatte schon den ein oder anderen Hotspot auf der Wange.
Heißt: die Schere musste ran, um das Fell kürzer zu schneiden, damit Luft an die Wunde kommt.
Mir ist aufgefallen, dass ihm nicht das schneiden an sich, sondern das dabei entstehende Geräusch Unwillens gemacht hat und er nicht still gehalten hat.
Dieses "ritsch" (ich kann das gerade nicht anders beschreiben, ihr wisst denke ich was ich meine
) hat ihn verstört.So auch bei unserem Kater Paco, ein Perser-Maine Coon Mix. Im Sommer muss ich dem das lange Fell mit der Schermaschine kürzen, sonst kann der sich von Kletten und Co. gar nicht allein durch putzen befreien.
Auch hier: Schermaschine angeschaltet, non Compliance seitens Paco. Bevor ich mit dem Ding auch nur seine Nähe kam, war Game over, keine Chance. Wenn Katzen keinen Bock auf irgendwas haben und die Waffen auspacken, wird das sehr schnell sehr unlustig
Also habe ich ausprobiert, ob es besser wird, wenn die Tiere diese Geräusche nicht mehr so extrem wahrnehmen und hab' Musik laufen lassen.
Kein Rammstein oder Motörhead
, sondern auf Youtube ruhige Lieder rausgesucht und unmittelbar neben uns etwas lauter laufen lassen. Streicheln, beruhigend mitsummen und dann ran, wenn sie entspannt sind.Ich sitze dabei immer bei den Tieren auf dem Boden, die stehn nicht auf einem Tisch oder sowas.
Das "Werkzeug" sollte natürlich konzipiert für schnelles Arbeiten sein: ultrascharfe kleine Schere, damit man nicht ewig lang herumschnibbeln muss, extra leise Schermaschine (kostet halt bissel mehr) etc.
Bei uns hat es funktioniert, ob es bei euch auch hilft, wäre zumindest einen Versuch wert
Sehr gute Idee! Das teste ich mal, danke!
Ich würde es testen, wenn er richtig müde und satt ist. Dann auf den Boden zum Hund setzen, Musik anschalten.
Ich lasse die Tiere am "Werkzeug" schnuppern und streichel sie damit zuerst sanft an der Stelle, wo ich später zum bearbeiten ran will.
Mach' das bei deinem Welpen aber erst ein paar mal, ohne direkt im Anschluss an ihm zu manipulieren.
Ich hoffe, es klappt auch bei euch. Viel Glück
Ich arbeite nur mit der Schere. Das Berühren ist aber trotz Übens noch nicht besser geworden- bisher! Ich bleibe dran!
Sie verbindet das "böse" Ding mit diesem Ritsch-Ratsch Geräusch, da bin ich mir zu 90% sicher. Bei Mufasa musste ich die Schere auf 3m Entfernung nur in die Hand nehmen und er ist stiften gegangen
♀
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