Gehört ein Hundetrainer heutzutage zur Hundeausstattung....

Hallo,

in Bezug auf die Eingangsfrage (Gehört ein Trainer zur Ausstattung?) kann ich hier für Niedersachsen nur sagen, ja. Durch den erforderlichen Sachkundenachweis insbesondere für Ersthunde-Halter muß quasi der Trainer mitgebucht werden. Theorie kann man sich selbst aneignen, aber die Vorbereitung auf die praktische Prüfung (zum Teil auch mit Abnahme) übernehmen hier nunmal Hundetrainer. Insofern kommen nur wenige (Erst-)Hundehalter ohne Trainer aus, weil man ja wissen möchte, was im Praxisteil auf einen zukommt.

Liebe Grüße

BETTY und Ronja
 
Wir haben u brauchen meines Erachtens keinen Trainer. Wir sind in unserer Gegend gern gesehen :)
 
Hallo,

in Bezug auf die Eingangsfrage (Gehört ein Trainer zur Ausstattung?) kann ich hier für Niedersachsen nur sagen, ja. Durch den erforderlichen Sachkundenachweis insbesondere für Ersthunde-Halter muß quasi der Trainer mitgebucht werden.

Finde ich persönlich super.

Wenn jemand aus einer Familie kommt, in der schon immer Hunde gehalten wurden, ist das ja was anderes. Da nimmt man Hundeerziehung quasi nebenbei mit. Genauso, wie man Kindererziehung früher in den Großfamilien auch nebenbei mitbekommen hat, weil neben Mutter und Schwiegermutter auch noch ältere Geschwister, die schon Kinder haben, sowie Tanten und Onkel und die Großeltern mitgewirkt haben.

Bei Menschen wie mir, die immer von Hunden geträumt haben, aber nie einen haben durften/konnten, ist das halt was anderes. Und wenn man erst mit stolzen 45 Jahren zum Hundehalter wird, ist ein Trainer ein Segen. Meine Trainerin hat mir mit Ringo sehr geholfen - und vor allem hat sie mir den Blick für seine Eigenheiten geschärft. Heute mit Leo brauche ich keine Trainerin mehr, viele heikle Situationen von damals passieren mir einfach nicht mehr.

Ich fände es gut, wenn nach niedersächsischem Vorbild bundesweit so ein Sachkundenachweis eingeführt werden würde. Da würde möglicherweise so manchem selbsternannten Fachmann, den ich manchmal auf dem Feld treffe, ein Zahn gezogen werden. Und dem Gespann Hund&Halter kann das gemeinsame Training ja nun auch nicht schaden, nech?

Liebe Grüße
Rubia
 
Wobei doch auch jahrelange hubdehaltung und "bauchgefühl" noch lange keine Garantie für vernünftigen Umgang mit Hunden sind.

Auch der verständnisvolle weg, positive Erziehungsmethoden Ursachenforschung bei Problemen.
Das ist genauso ein Trend wie dazugehörige hundetrainer.
 
Mit Kiara war ich in der Hundeschule. Aber damals habe ich Gruppenstunden gemacht. Gebraucht habe ich sie nicht unbedingt und bin dann aus Kostengründen in einen Verein gewechselt.
Dann zog ich nach Minden. Der Verein war sehr doof, also suchte ich für Hundekontakte eine gute Hundeschule auf. Mit der dortigen Trainerin bin ich sehr zufrieden gewesen. Caro zog dann ein und sie war und ist halt "anders". Ohne meine Trainerin hätte ich Caro wohl wegen Überforderung abgeben müssen. Durch Einzelstunden lernte ich auf Caro einzugehen.
Wie einige gelesen haben, ist Caro nun fast komplett erblindet. Sie sieht nur noch minimal etwas, was rechts oder links ist. In Kombination mit der fehlenden Prägung auf Umweltreize ist sie schon etwas anspruchsvoll - oder zumindest anspruchsvoller als Kiara.
Meine Trainerin bekam das ganze mit und rief mich direkt an. Ich hatte mir bei der Überlegung warum Caro auf einmal so rückfällig geworden ist schon entschieden, sie wieder mehr auf mich achten zu lassen. Dies gab mir meine Trainerin ebenfalls mit auf den Weg. Caro ist in einer Unsicherheitsphase und muss die Welt neu für sich entdecken.

Eine Einzelstunde mit Kiara habe ich nur gebraucht, um das Pöbeln in Griff zu bekommen. Jahrelang habe ich mich damit herumgeplagt und am Ende war es einfach: Körpersprache analysieren, Kiara entsprechend hinter oder neben mir bringen, sie für ihr ruhiges Verhalten bestätigen und vorbei gehen.
 
Wir haben mit Hermes zwar einige Erziehungskurse besucht, gebracht hat es uns allerdings wenig, da der Windhund halt doch einfach anders tickt als die anderen Hunde.
Wir haben trotzdem weiterhin die Kurse besucht, weil es eine gute Übung war, in Anwesenheit der anderen Hunde zu trainieren, haben nebenher aber unser eigenes Ding gemacht (war mit der Trainerin so abgesprochen).

Trotzdem fand ich es sehr nützlich, von Anfang an, einige Trainer an der Hand zu haben, auf die ich bei Problemen zugehen konnte. Gerade ein Welpe ist ja ein ganz anderes Wesen und wenns dann noch der erste eigene Hund ist, da ist man doch häufig bei Dingen verunsichert, über die man rückblickend nur noch lächeln kann. Da ist mir dann, ehrlich gesagt, jemand den ich kenne, den ich einschätzen kann, dessen Hunde ich kenne lieber, als fremde aus einem Forum.

Wir haben in unseren ersten beiden Hermes-Jahren so einige Trainer verschlissen, weil wir uns einfach viele Meinungen angehört haben, aber auch viele für uns als unnütz wieder aussortier haben. Häufig sind wir aber auch wegen konkreten Fragestellungen zu speziellen Trainern gegangen. Z.B. wegen der Jagdproblematik. Damit brauch ich nicht zu meiner Bekannten gehen, die Blindenhunde ausbildet, auch nicht zu unserer Welpen- und Sozialisierungsspezialistin und erst recht nicht zu meinen RO Ausbildern.
Wir haben uns einfach viele Meinungen angehört, viel diskutiert, viel ausprobiert und dann letztendlich unseren Weg gefunden, der uns zu einem tollen Hund geführt hat.

Hätten wir das auch ohne all diese Trainer geschafft? Womöglich, weil wir unser Ziel vor Augen hatten, aber da uns wichtige Impulse gefehlt hätten, wären wir sicher einen anderen Weg gegangen, ich bezweifle aber, dass der besser gewesen wäre, denn wir mussten schon unterwegs unser Hundebild über den Haufen werfen ^^

Dass wir Trainer für uns als 'untauglich' befunden haben, heißt aber trotzdem nicht zwangsläufig, dass es per se schlechte Trainer waren. Ein Trainerpaar, das wir nach dem ausführlichen Kennenlerngespräch aussortiert haben, weil die Methodik nicht zu unserem Hund gepasst hat, haben wir inzwischen trotzdem schon mehrfach weiter empfohlen, weil die zu den betreffenden Hunden und Problemen einfach super gepasst haben.

Fazit: Für einen Anfänger ist es super beruhigend, jemanden kompetentes an der Hand zu haben.
Herauszufinden, wer kompetent und für den eigenen Hund geeignet ist, ist für den Anfänger allerdings alles andere als Einfach.

Alles was wir mit Hermes erreicht haben, würde ich sagen, haben wir drauf, schaffen wir beim nächsten Hund auch, wenn neue, spezielle Probleme auftreten, würde ich wieder einen Spezialisten für dieses Problem suchen.
 
Ich persönlich finde ja immer,dass man selbst mit seinem Hund den gemeinsamen Weg finden muss,auf sein Bauchgefuehl hören sollte,und lernen muss,seinen Hund zu verstehen, damit der Hund Menschen verstehen kann...diese Verbindung zueinander kann kein Trainer erschaffen, die muss man sich gemeinsam erarbeiten,die muss wachsen...

Das stimmt.
Aber - vorausgesetzt man hat einen guten Trainer - er kann einem zeigen, welche gemeinsamen Wege sinnvoll sind (auch für den Individualcharakter) und wie man den Weg am sichersten einschlägt, um eine Verbindung wachsen zu lassen....

Wir alle hier sind Hundehalter, sehr oft schon seit langem Meist sind Kontakte zu anderen Hunden da. Man hat also im Lafe der Zeit oft schon viel verschiedenes gesehen, gehört, gelesen,.....
Ich habe im Gegenzug ein Beispiel von sehr netten Menschen.
Sie hatten 12 Jahre einen Husky Schäferhund Mix, mit dem sie echt Glück hatten. Er war total ruhig, sehr pflegeleicht, anspruchslos.
Nur seine Unverträglichkeit zu anderen Hunden machte Kommunikation und Austausch mit anderen Hundehaltern sehr rar. Sie bekamen also von Erziehung, gemeinsamer Arbeit,....nichts mit und hatten aufgrund ihres anspruchlosen Hundes nie das Gefühl, ein Problem mit ihrem Hund zu haben (hatten sie auch nicht).
Nun haben sie seit etwa 8 Monaten einen ebenso alten neuen Hund, ein Belgischer Schäferund Boder Collie Mix und das ist ein Kaliber, das auch ich nicht würde haben wollen.
Er ist total intelligent, hört nur wenn er Bock hat, ist ein frecher Rüpel der einen ankläfft, wenn ihm was nicht passt (der auch schon kläffend nach meinen Fingern geschnappt hat, weil ich nicht wollte, dass er an mir hoch springt), der gestern seinen Besitzer anknurrte, weil dieser ihn anleinen wollte,....
Ich habe selten so einen überdrehten Grobian gesehen (im Grunde aber ein toller Hund, der viel Potential hat) und wenn das so weiter geht, dann werden sich die Besitzer ganz schön umschauen.
Sie haben Hundeerfahrung durch den Ersthund aber nirgendwo jemals Alternativen kennengelernt. Denn diesen Hund kann man nicht ebenso erziehen, er braucht klare Regeln und wirklich Grenzen.
Ich habe jetzt zu einem Trainer geraten.
Der eine Besitzerteil ist halt einfach sehr soft, langsam in der Reaktion und entschuldigt das Verhalten des Hundes permanent und ich denke einfach ein Trainer, der hier unterstützt und erklärt würde helfen. Und ich denke, eine Gruppe in der Hundeschule wäre eine zusätzliche Motivation.
Einfache Tipps bei Spaziergängen reichen da irgendwie nicht.

Und es wäre schade, wenn es da irgendwann schief laufen würde.
Denn ein Tier hat es bei den Besitzern wirklich sehr gut, sie sind einfach toll. Und der Hund ist im Grunde auch ein klasse Kerl, nur eben halt schwieriger/anders zu erziehen als der Vorherige.
 
Ich habe im Gegenzug ein Beispiel von sehr netten Menschen.
Sie hatten 12 Jahre einen Husky Schäferhund Mix, mit dem sie echt Glück hatten. Er war total ruhig, sehr pflegeleicht, anspruchslos.
Nur seine Unverträglichkeit zu anderen Hunden machte Kommunikation und Austausch mit anderen Hundehaltern sehr rar. Sie bekamen also von Erziehung, gemeinsamer Arbeit,....nichts mit und hatten aufgrund ihres anspruchlosen Hundes nie das Gefühl, ein Problem mit ihrem Hund zu haben (hatten sie auch nicht).
Nun haben sie seit etwa 8 Monaten einen ebenso alten neuen Hund, ein Belgischer Schäferund Boder Collie Mix und das ist ein Kaliber, das auch ich nicht würde haben wollen.

So ähnlich war es bei uns damals auch.
Meine Eltern hatten vor meiner Geburt schon mal einen Hund, einen Schäferhund-Cocker-Dackel-Mix (er ist gestorben, als ich so ca. 3 Jahre alt war). Dieser Hund war wohl ein regelrechtes Schaf. In der Hundeschule waren sie mit ihm nie, sondern haben ihm selbstständig die gängigsten Kommandos beigebracht. Er lief eben so nebenher, war lieb zu jedermann und brauchte außer den täglichen drei Spaziergängen keine besondere Auslastung. Auch als mein Bruder und ich dann da waren (wo der Hund ja schon recht alt war), gab es keinerlei Probleme, er hat sich ganz selbstverständlich an die neue Situation angepasst.
Da dies der erste und lange Zeit einzige Hund meiner Eltern war, glaubten sie zu wissen, dass so das Leben mit Hund (immer) sei.
Dann kam Ronja, und zu Anfang hatten wir nichts als Probleme. In allererster Linie war sie aggressiv Menschen (auch uns) gegenüber. Mit solchen Situationen hatten meine Eltern null Erfahrung. Sie hatten zwar geglaubt, Hundeerfahrung zu haben, aber die hatten sie eben nur mit einem vollkommen problemlosen, unkomplizierten Hund gesammelt. Ohne die Hundetrainerin, die wir damals um Hilfe gebeten haben, hätten wir Ronja wieder abgeben müssen. Ich bin dieser Frau bis heute dankbar, dass sie uns und unsere Hündin "gerettet" hat, denn nachdem unsere anfänglichen Probleme gelöst waren, wurde Ronja so eine tolle Gefährtin für mich, und wir hatten eine wunderbare Zeit, die ich nicht missen möchte.
Durch die Erfahrungen mit Ronja glaubten wir, jetzt aber wirklich Hundeerfahrung zu haben. Aber dann kam Lucy, mit wieder anderen Baustellen (z.B. ein starker Jagdtrieb, den wir von Ronja überhaupt nicht kannten), und zeigte uns von Neuem die Grenzen unserer Erfahrung auf. Wieder hat uns die Hundetrainerin sehr geholfen.

Um zur Ausgangsfrage zurückzukommen: Zur "Hundeausstattung" gehört für mich inzwischen auf jeden Fall die Welpengruppe. Ich finde es wichtig, dass ein Welpe Kontakt zu gleichaltrigen Hunden hat. Die Trainerin, die meine Welpengruppe leitet (dieselbe, die uns auch bei den o.g. Problemen geholfen hat), scheint mir sehr qualifiziert und erfahren zu sein. Sie ist z.B. in der Lage, Verhaltensweisen, die u.U. später zu Problemen werden könnten, frühzeitig zu erkennen, und kann einem sofort sagen, wie man gegensteuern kann. So etwas ist Gold wert, finde ich.
Alles, was nach der Welpengruppe kommt, gehört für mich nicht automatisch zur "Grundausstattung". Da schaue ich dann auf meinen Hund und in meinen Terminkalender. Für Lucy ist der Erziehungskurs im Moment noch super hilfreich. Ich denke, mit unserer bisherigen Hundeerfahrung hätten wir die Grundkommandos auch allein hinbekommen, aber das Notfall-Abrufsignal, um eine beginnende Jagd abzubrechen, sicher nicht. Außerdem hilft es ihr enorm, regelmäßig andere Hunde zu treffen und immer wieder zu merken, dass die sie nicht fressen wollem. Mit Rico mache ich den Erziehungskurs eigentlich hauptsächlich zum Spaß. Ich würde auch ohne auskommen, aber ich freue mich einfach darauf, einmal pro Woche (bzw. inzwischen einmal alle zwei Wochen) auf den Hundeplatz zu gehen, dort meine Gruppe zu treffen und mithilfe einer netten Trainerin zu üben. Andere Leute gehen zum Tennis, zum Aquajogging oder zum Chor, und ich gehe eben zur Hundeschule. Ist halt mein Hobby.
Einen Trainer, wie Bubuka ihn eigentlich meint, bei dem man (mehr oder weniger) regelmäßig Einzeltraining hat, haben wir aber in dem Sinne auch nicht. Die Trainerin aus meiner Hundeschule war halt bisher zweimal bei uns zuhause, einmal wegen Ronja und einmal wegen Lucy. Da hatten wir aber auch wirklich ernsthafte Probleme, die unsere Lebensqualität sehr stark einschränkten, schlimm für unseren Hund waren und bei denen wir uns einfach nicht mehr zu helfen wussten. Ansonsten genügen mir die Gruppenkurse völlig, und wenn ich von "meiner Trainerin" spreche, meine ich, wie auch TinaH, die Trainerin, die meine Hundeschul-Kurse leitet.

Liebe Grüße,
Amica
 
Hallo,

in Bezug auf die Eingangsfrage (Gehört ein Trainer zur Ausstattung?) kann ich hier für Niedersachsen nur sagen, ja. Durch den erforderlichen Sachkundenachweis insbesondere für Ersthunde-Halter muß quasi der Trainer mitgebucht werden. Theorie kann man sich selbst aneignen, aber die Vorbereitung auf die praktische Prüfung (zum Teil auch mit Abnahme) übernehmen hier nunmal Hundetrainer. Insofern kommen nur wenige (Erst-)Hundehalter ohne Trainer aus, weil man ja wissen möchte, was im Praxisteil auf einen zukommt.

Wie schon geschrieben, finde ich das gar nicht schlecht.
Sachkunde sollte jeder Hundehalter haben und eine Begleithundeprüfung finde ich auch nützlich.

Ich sehe nur die Gefahr der Abhängigkeit, wenn über Jahre eine Trainerin gebraucht wird oder schon in der Welpenzeit ein Hundetrainer ins Haus geholt wird.
Ist es wirklich nötig, dass mir jemand erklärt, wie ich mit einem Hundekind umgehen muss?

Über das Wesen eines Hundes sollte man sich im Vorfeld informieren, ebenso über die Bedürfnisse, das Ausdrucks- und Lernverhalten von Hunden. Da würde ich weder einen Trainer fragen (weil man nicht weiß, wie gut der ausgebildet ist) noch würde ich in Foren fragen. Es gibt sehr viele Fachinformationen in der Verhaltensforschung.

Wenn man mit diesem Sachwissen und Einfühlungsvermögen einen Hund anschafft, dann weiß man doch selbst, was der Hund möchte und braucht. Man entwickelt einen natürlichen Instinkt im Umgang mit dem Hund.

Es besteht kein Zweifel darüber, dass Hunde Unsicherheit bei ihrem Halter spüren.
Die vielen Hundehalter, die bei neuen Situationen unsicher werden und erstmal ihre Trainerin fragen müssen, haben bei ihrem Hund doch schon verschissen, weil sie nicht instinktsicher und souverän handeln können.
 
Hallo,

in Bezug auf die Eingangsfrage (Gehört ein Trainer zur Ausstattung?) kann ich hier für Niedersachsen nur sagen, ja. Durch den erforderlichen Sachkundenachweis insbesondere für Ersthunde-Halter muß quasi der Trainer mitgebucht werden. Theorie kann man sich selbst aneignen, aber die Vorbereitung auf die praktische Prüfung (zum Teil auch mit Abnahme) übernehmen hier nunmal Hundetrainer. Insofern kommen nur wenige (Erst-)Hundehalter ohne Trainer aus, weil man ja wissen möchte, was im Praxisteil auf einen zukommt.

Liebe Grüße

BETTY und Ronja

Ist in Niedersachsen der Sachkundenachweis für die Hundehaltung Pflicht? Davon habe ich noch nie gehört?
An sich keine schlechte Sache, da so vielleicht Spontankäufe verschmieden werden und die Leute es sich auch überlegen, aber wahrscheinlich stecken da auch finanzielle Absichten dahinter... :nachdenklich1:
 



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