- Erster Hund
- Neo/PdAE (2009)
- Zweiter Hund
- Willow/PdAE (2011)
- Dritter Hund
- Smilla/´PdAE (2015)
Den zeitweisen Besuch einer Hundeschule finde ich gar nicht so schlecht.
Einmal damit ein Welpe Spielkontakte hat und damit der Junghund später die gängigen Kommandos lernt.
Für Kommandos ist es nicht schlecht, wenn ein Trainer eine Methode anbieten kann.
Das erwarte ich tatsächlich von meinen Welpenfamilien, vor allem von den Neuhundehaltern (für letztere sollte es auch eher Menschenschule heißen).
Diese ontate sind für Perros sehr wichtig, ebenso wie den Umgang mit fremden Menschen lernen.
Außerdem finde ich, lässt sich da später auch gut in die verschiedenen Beschäftigungsangebote reinschnuppern und oft findet man zum Schluß das, was beiden Spaß macht.
Aber was ich meine, ist der persönliche Trainer (meistens eine Trainerin), der den Hund und den Halter wie ein persönlicher Coach begleitet und zu jedem Ereignis seinen Senf dazu gibt.
Der Satz: "Meine Trainerin hat gesagt....." fällt mir immer wieder auf.
Ich kenne niemanden, der einen persönlichen Trainer hat.
Ich sage auch immer "mein Trainer", meine damit aber den für mich wichtigsten Trainer meiner Hundeschule.