Hmmmh:nachdenklich1:...was sagt denn der TA?Findet er es ok.
Wie ich lese habt ihr den Hund aus dem Ausland und er wurde alles andere als gut ernährt. Vielleicht irgendwelche Mangelerscheinungen?
Das hab ich im I-net gefunden, vielleicht hilfts ja:
* Erkrankungen innerer Organe. Besonders Erkrankungen von Leber, Magen-Darmtrakt sowie den Nieren zeichnen sich auch an Haut und Haaren ab
* Hormonsystem. Zahlreiche Erkrankungen des Hormonsystems, z.B. der Schilddrüse oder der Eierstöcke, führen zu verändertem Haarwuchs oder Haarausfall
* Allergien. Krankhafte Überempfindlichkeitsreaktionen der Haut (Allergie) stören oft auch Wachstum und Erhaltung der Haare
* Schadstoffe. Schadstoffe, egal ob sie direkt auf die Haut oder mit Nahrung und Trinkwasser in den Körper gelangen, können zu Haarausfall und anderen Beschwerden führen.
* Krankheitserreger. Zahlreiche Krankheitserreger (vor allem Pilze) und Parasiten, die sich auf der Haut oder im Haarkleid ansiedeln, führen zu schlechtem Haar oder massivem Kratzen mit Haarausfall. Insbesondere Pilzerkrankungen sind z.T. schwer zu diagnostizieren und zu bekämpfen.
* Falsche Ernährung. Nicht artgerecht zusammengesetzte Ernährung, der Mangel oder auch Überschuss an bestimmten Nährstoffen führt fast regelmäßig zu Veränderungen der Fellbeschaffenheit. Beispiel: Fehlen ausreichende Mengen von Linolsäure (essenzielle Fettsäure) in der Nahrung eines Hundes, kommt es unter anderem zu einem rauen, trockenen Haarkleid, Hautverdickungen und Haarausfall. Ebenso können eine Energieüberversorgung sowie überwiegende Fleischfütterung Fellprobleme begünstigen.