- Erster Hund
- W.Schäferhund (2 Jahre)
Hallo Hundefreunde,
ich weiß, dass Thema gibt es wahrscheinlich auch hier im Forum rauf und runter.
Nur mit geht es speziell darum, warum man eine Hündin kastrieren lässt?! Ich kann verstehen, dass es etwas das Krebsrisiko senkt und nicht ungewollte Welpen entstehen, aber ich finde als HF sollte man das doch selber im Griff haben, dass nicht Hunde sich verpaaren. Beim Thema Krebs bin ich etwas skeptisch... also auch wenn das Risiko besteht, dass der Hund Krebs bekommt, finde ich sollte man nich übereilt handeln.
Ich finde das ist ein schwerer Eingriff und die Narkose ist auch nicht ohne. Mich schnippel die Ärzte auch nicht eher auf weil es eventuell sein könnte, dass ich Krebs bekomme- sondern erst wenn sich was ergibt.
Ich glaube insgeheim, dass viele auch keine Lust haben auf das geklecker?! Und stress wärend der Läufigkeit ist auch kein argument, denn dass gehört zum leben dazu...
Bei mir wurde sowohl vom Tierarzt als auch vom Hundetrainer empfohlen meine Hündin kastrieren zu lassen (ja auch tatsächlich decken zu lassen) , weil sie dominant ist und sie angeblich dadurch entspannter wird. Na das ist jetzt wirklich ein lächerlicher Grund. Ich habe auch wirklich schon das Geld bei Seite gelegt und habe mich anders entschieden. Zur dominanz meines Hundes habe ich wahrscheinlich auch etwas beigetragen ;-)
Von einigen Bekannten habe ich auch erfahren, dass einiges schief laufen kann. Die eine Hündin ist wärend der OP aufgewacht und bekam die doppelte Dosis Narkose- hat jetzt einen Nierenschaden. Eine andere Bekannte die erst vor kurzem ihre Hündin kastrieren lassen hat, hat ihren Hund fast verloren. Die hat sich 3 Tage nicht bewegt, nichts gegessen und getrunken...
Klar sind das Ausnahmen bzw. kann immer mal was passieren egal bei welcher OP.
Wo ich es sinnvoll halte ist bei scheinträchtigen Hunden...
Ich möchte nur gerne wissen warum Ihr speziell Eure Hunde kastrieren lassen habt, ob mal was schief gelaufen ist und ob ihr es empfehlen oder ablehnen würdet?!
Liebe Grüße
ich weiß, dass Thema gibt es wahrscheinlich auch hier im Forum rauf und runter.
Nur mit geht es speziell darum, warum man eine Hündin kastrieren lässt?! Ich kann verstehen, dass es etwas das Krebsrisiko senkt und nicht ungewollte Welpen entstehen, aber ich finde als HF sollte man das doch selber im Griff haben, dass nicht Hunde sich verpaaren. Beim Thema Krebs bin ich etwas skeptisch... also auch wenn das Risiko besteht, dass der Hund Krebs bekommt, finde ich sollte man nich übereilt handeln.
Ich finde das ist ein schwerer Eingriff und die Narkose ist auch nicht ohne. Mich schnippel die Ärzte auch nicht eher auf weil es eventuell sein könnte, dass ich Krebs bekomme- sondern erst wenn sich was ergibt.
Ich glaube insgeheim, dass viele auch keine Lust haben auf das geklecker?! Und stress wärend der Läufigkeit ist auch kein argument, denn dass gehört zum leben dazu...
Bei mir wurde sowohl vom Tierarzt als auch vom Hundetrainer empfohlen meine Hündin kastrieren zu lassen (ja auch tatsächlich decken zu lassen) , weil sie dominant ist und sie angeblich dadurch entspannter wird. Na das ist jetzt wirklich ein lächerlicher Grund. Ich habe auch wirklich schon das Geld bei Seite gelegt und habe mich anders entschieden. Zur dominanz meines Hundes habe ich wahrscheinlich auch etwas beigetragen ;-)
Von einigen Bekannten habe ich auch erfahren, dass einiges schief laufen kann. Die eine Hündin ist wärend der OP aufgewacht und bekam die doppelte Dosis Narkose- hat jetzt einen Nierenschaden. Eine andere Bekannte die erst vor kurzem ihre Hündin kastrieren lassen hat, hat ihren Hund fast verloren. Die hat sich 3 Tage nicht bewegt, nichts gegessen und getrunken...
Klar sind das Ausnahmen bzw. kann immer mal was passieren egal bei welcher OP.
Wo ich es sinnvoll halte ist bei scheinträchtigen Hunden...
Ich möchte nur gerne wissen warum Ihr speziell Eure Hunde kastrieren lassen habt, ob mal was schief gelaufen ist und ob ihr es empfehlen oder ablehnen würdet?!
Liebe Grüße
Zuletzt bearbeitet: