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In meinen " Bolonka" sollen z.B. u.a. Bolonka, Puggle, Chi, Mops und Shih-tzu vertreten sein. Der Unterschied zwischen Bolonka und meinen Bolonka-Mix ist nur die Größe. Er ist fast doppelt so groß, wie ein reinrassiger Bolonka. Die Mutter war doppelt so groß, wie der Vater (Bolonka x Puggle).
Bei einem Mischling ja durchaus normal. Aber ein DNA-Test kann halt nur so gut, sein, wie die Datenbank dahinter, und wie will man das beurteilen? Und, je mehr Rassen in einem Hund drin stecken, desto unwahrscheinlicher ist die Richtigkeit eines solches Tests. Da kann denn wirklich Murks raus kommen.
Mal blöd gefragt.
Viele, insbesondere "modernere", Rassen sind ja nicht aus sich selber entstanden sondern egal wie lange es her ist irgendwann mal eine Mischung aus anderen Ursprungsrassen gewesen.
Und bis zur Erfindung der Rassehundezucht ist ja auch viel eher mal was reingerutscht was vielleicht nicht ganz "rasserein" gewesen war.
Ein entsprechend fein justierter DNA-Test müsste doch genau dies auch so abbilden. Also eine 100% Übereinstimmung dürfte es doch gar nicht geben oder?
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