- Erster Hund
- Casha, OEB (8)
- Zweiter Hund
- Hermann, MiniPin (8)
- Dritter Hund
- Sherin,Papillon (10)
@Hermann Man muss sich entscheiden, denke ich:
Ein Hund in Wolfsoptik, der auch entsprechende Verhaltensweisen an den Tag legt, oder ein Hund, der wie ein "normaler Haushund" aussieht und sich auch wie gewünscht wie ein Hund verhält.
Dazu gibt es ein Experiment mit Silberfüchsen bei denen deutlich wurde, dass die Füchse, die anfingen, sich "zahm" zu verhalten, auch ein verändertes Äußeres hatten:
Zitat: "In der zahmen Linie sind so die über Generationen ausgewählten Tiere verspielter sowie kontaktfreudiger geworden und entwickelten allmählich Eigenschaften wie das Schwanzwedeln oder den Augenkontakt in Gegenwart vertrauter Personen. Zudem veränderte sich das Äußere der Hausfüchse. Sie zeigen eher welpentypische Schlappohren, eingerollte Schwänze und eine Fleckenfellzeichnung – spannenderweise alles äußerliche Eigenschaften, die bei ganz anderen domestizierten Arten ebenfalls auffallen, etwa bei Schweinen, Kühen und Hunden."
Sorry fürs OT. Aber so einfach scheint es ja nicht zu sein, auf der einen Seite die Optik zu erhalten und auf der anderen Seite "passendes Verhalten" dem Menschen gegenüber zu etablieren.
Ein Hund in Wolfsoptik, der auch entsprechende Verhaltensweisen an den Tag legt, oder ein Hund, der wie ein "normaler Haushund" aussieht und sich auch wie gewünscht wie ein Hund verhält.
Dazu gibt es ein Experiment mit Silberfüchsen bei denen deutlich wurde, dass die Füchse, die anfingen, sich "zahm" zu verhalten, auch ein verändertes Äußeres hatten:
Domestizierung: Haustier-Gene im zahmen Fuchs
Zahm gezüchtete Füchse unterscheiden sich durch ihr Erbgut
www.spektrum.de
Zitat: "In der zahmen Linie sind so die über Generationen ausgewählten Tiere verspielter sowie kontaktfreudiger geworden und entwickelten allmählich Eigenschaften wie das Schwanzwedeln oder den Augenkontakt in Gegenwart vertrauter Personen. Zudem veränderte sich das Äußere der Hausfüchse. Sie zeigen eher welpentypische Schlappohren, eingerollte Schwänze und eine Fleckenfellzeichnung – spannenderweise alles äußerliche Eigenschaften, die bei ganz anderen domestizierten Arten ebenfalls auffallen, etwa bei Schweinen, Kühen und Hunden."
Sorry fürs OT. Aber so einfach scheint es ja nicht zu sein, auf der einen Seite die Optik zu erhalten und auf der anderen Seite "passendes Verhalten" dem Menschen gegenüber zu etablieren.
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