Hallo ihr Lieben,
mein Partner und ich haben seit 4 Wochen einen nun 15 Wochen alten Malteser Welpen.
Wir haben uns vorab informiert und bewusst diese Rasse ausgewählt. Wir sind Hundeanfänger und haben deshalb nach einem "Anfänger und Familienhund" gesucht. Ich habe meinen Beruf als Erzieherin gekündigt und arbeite nun in einem anderen Bereich von Zuhause aus. Vollzeit und Welpe bzw. Hund funktioniert ja nicht.
Bei "Problemen oder Unsicherheiten" lese ich in Foren und ziehe das Internet zu rate.
Nun bin ich aber an einen Punkt angelangt wo ich glaube ich etwas Austausch oder vor allem Zuspruch von Welpen erfahrenen Menschen benötige.
Unser Bruno hat sich denke ich recht gut eingelebt und sieht vor allem mich, da ich die meiste Zeit des Tages mit ihm verbringe als Bezugsperson.
Kommandos lernt er recht gerne und schnell, gibt ja auch Leckeren. Die Beißhemmung wird immer besser. Er zerstört kaum etwas und kann auch ganz kurz mal alleine bleiben. (Abfall raustragen etc. )
Nachts schläft er meist brav in seiner Box gut durch. Tagsüber ruht oder schläft er meist nur wenn ich das auch tue. Ansonsten werde ich verfolgt. Dies bereitet mir etwas sorgen. Da er so ja nicht auf seine Ruhezeiten kommt.
Ein viel größeres ist das Gassi gehen oder sollte ich lieber sagen Gassi stehen. Die ersten zwei Tage lief er problemlos mit (ach war das Schön). Ab dann ist es eher ein locken mit Leckerli, warten und stehen. Besser ist es, wenn wir zu weit oder mit meinem Neffen spazieren gehen. Der Rückweg funktioniert problemlos. Auch ungewohnte Strecken funktionieren viel besser. Wir gehen natürlich nur die 15 Minuten am Stück bzw. wenn wir mal länger unterwegs sind wird er zwischendurch getragen. Wir loben etc. und versuchen die gängigen Tipps umzusetzen. Aber schön langsam reist mir leider der Geduldsfaden. Gibt sich das bald oder mache ich etwas falsch?
Das nächste ist das leidige Pippi Kacka Thema. Er ist noch nicht stubenrein bzw. weit davon entfernt. Er macht zwar in den Garten und bekommt Leckerli dafür und lob, aber vieles geht auch in die Wohnung. Das wird ignoriert und beseitigt. Natürlich gehe ich regelmäßig mit ihm raus zum lösen oder achte auf Signale. Diese zeigt er aber nicht immer an oder ich interpretiere es falsch. Ich wäre froh, wenn mir jemand sagen würde, dass dies normal ist und einfach noch ein wenig dauert.
Trotz vielem recherchieren, habe ich Angst, dass ich dem Hund nicht gerecht werde oder etwas falsch mache. Und momentan zerrt, es ganz schön an meinen Nerven und meiner Geduld. Ich mag den kleinen wirklich, aber ich bin froh, wenn er älter ist und Spaziergänge etc. funktionieren.
Das ich keine "Welpen Mama" bin war mir schon vorher klar, ich bin auch keine Erzieherin für die ganz Kleinen. Mir liegt eher das alter ab dem sie sprechen und laufen können. Wir haben uns aber für einen Welpen entschieden, da wir den Hund von klein auf Kennen und Erziehen wollte.
Über ein bisschen Zuspruch und Tipps würde ich mich sehr freuen. Und sorry für den langen Text
mein Partner und ich haben seit 4 Wochen einen nun 15 Wochen alten Malteser Welpen.
Wir haben uns vorab informiert und bewusst diese Rasse ausgewählt. Wir sind Hundeanfänger und haben deshalb nach einem "Anfänger und Familienhund" gesucht. Ich habe meinen Beruf als Erzieherin gekündigt und arbeite nun in einem anderen Bereich von Zuhause aus. Vollzeit und Welpe bzw. Hund funktioniert ja nicht.
Bei "Problemen oder Unsicherheiten" lese ich in Foren und ziehe das Internet zu rate.
Nun bin ich aber an einen Punkt angelangt wo ich glaube ich etwas Austausch oder vor allem Zuspruch von Welpen erfahrenen Menschen benötige.
Unser Bruno hat sich denke ich recht gut eingelebt und sieht vor allem mich, da ich die meiste Zeit des Tages mit ihm verbringe als Bezugsperson.
Kommandos lernt er recht gerne und schnell, gibt ja auch Leckeren. Die Beißhemmung wird immer besser. Er zerstört kaum etwas und kann auch ganz kurz mal alleine bleiben. (Abfall raustragen etc. )
Nachts schläft er meist brav in seiner Box gut durch. Tagsüber ruht oder schläft er meist nur wenn ich das auch tue. Ansonsten werde ich verfolgt. Dies bereitet mir etwas sorgen. Da er so ja nicht auf seine Ruhezeiten kommt.
Ein viel größeres ist das Gassi gehen oder sollte ich lieber sagen Gassi stehen. Die ersten zwei Tage lief er problemlos mit (ach war das Schön). Ab dann ist es eher ein locken mit Leckerli, warten und stehen. Besser ist es, wenn wir zu weit oder mit meinem Neffen spazieren gehen. Der Rückweg funktioniert problemlos. Auch ungewohnte Strecken funktionieren viel besser. Wir gehen natürlich nur die 15 Minuten am Stück bzw. wenn wir mal länger unterwegs sind wird er zwischendurch getragen. Wir loben etc. und versuchen die gängigen Tipps umzusetzen. Aber schön langsam reist mir leider der Geduldsfaden. Gibt sich das bald oder mache ich etwas falsch?
Das nächste ist das leidige Pippi Kacka Thema. Er ist noch nicht stubenrein bzw. weit davon entfernt. Er macht zwar in den Garten und bekommt Leckerli dafür und lob, aber vieles geht auch in die Wohnung. Das wird ignoriert und beseitigt. Natürlich gehe ich regelmäßig mit ihm raus zum lösen oder achte auf Signale. Diese zeigt er aber nicht immer an oder ich interpretiere es falsch. Ich wäre froh, wenn mir jemand sagen würde, dass dies normal ist und einfach noch ein wenig dauert.
Trotz vielem recherchieren, habe ich Angst, dass ich dem Hund nicht gerecht werde oder etwas falsch mache. Und momentan zerrt, es ganz schön an meinen Nerven und meiner Geduld. Ich mag den kleinen wirklich, aber ich bin froh, wenn er älter ist und Spaziergänge etc. funktionieren.
Das ich keine "Welpen Mama" bin war mir schon vorher klar, ich bin auch keine Erzieherin für die ganz Kleinen. Mir liegt eher das alter ab dem sie sprechen und laufen können. Wir haben uns aber für einen Welpen entschieden, da wir den Hund von klein auf Kennen und Erziehen wollte.
Über ein bisschen Zuspruch und Tipps würde ich mich sehr freuen. Und sorry für den langen Text