Folge dem Video um zu sehen, wie unsere Website als Web-App auf dem Startbildschirm installiert werden kann.
Anmerkung: Diese Funktion ist in einigen Browsern möglicherweise nicht verfügbar.
Et voila, so macht das auch noch Spaß!
:verlegen1:
Atembeschwerden oder Atemaussetzer geschehen in der konkreten Sterbephase und ziehen nichts anderes als Quälerei und Angst nach sich. Angst vor Ersticken, Verröcheln und Verrecken. Bei Mensch wie beim Tier.
Ich würde da früher ansetzen und die Gnade eines angstfreien Todes gewähren.
Leben ist mehr als Überleben oder auf den Tod warten, allein das ist der Unterschied in unseren Ansichten.
Ich schreibe nur immer, dass man nicht unbedingt jedem Arzt oder Tierarzt vertrauen kann.
Und das wird jeder bestätigen, der häufiger mit verschiedenen Ärzten zu tun hat.
Ich habe überdurchschnittlich viel mit Ärzten und Tierärzten zu tun.
Darum kann ich nur vor Vertrauensseligkeit warnen.
Natürlich gibt es gute Tierärzte. Ich habe auch welche, die ich richtig gut finde.
Trotzdem haben auch meine Tierärzte schon falsche Diagnosen gestellt und voreilig zur Einschläferung geraten.
Es ist leider so, dass man nie 100 % die Verantwortung an einen Arzt abgeben kann.
Trotzdem schreibe ich nicht, dass alle Tierärzte nur geldgeil sind usw.
Was bitteschön soll das denn bringen, einem Hund bis zum letzten Atemzug beim Sterben zuzusehen? Wenn ich weiß, daß mein Hund unheilbar krank ist und ich sehe, daß sich sein Zustand zusehends verschlechtert, werde ich nicht bis zum bitteren Ende abwarten.
Ich habe genug Menschen beim Sterben begleitet; bei uns sterben die alten Menschen nämlich noch zuhause. Da muß ich mir das bei meinen Tieren nicht auch noch antun.
Ein Ersticken habe ich bisher noch nicht beim Tod eines Hundes (oder Menschen) erlebt.
Die Atemaussetzer vor dem letzten Atemzug sind kein Ersticken.
Ich lasse meine Tiere auch nicht verrecken. Wenn sie das Sterben nicht ohne Angst oder Qual schaffen, bin ich in wenigen Minuten beim Tierarzt bzw. der Tierarzt bei mir. Das zeichnet sich aber oft schon viel früher ab, so dass ich diese Hunde auch einschläfern lasse.
Nein, ich wünsche mir für mich, dass man mich in Ruhe lässt, wenn ich mal sterbe.
Ich könnte ****en bei dem Gedanken, jemand würde mir das "aus der Hand nehmen".
Die Geburt und das Sterben sind höchst persönliche Erlebnisse, bei denen sich andere respektvoll zurückzuhalten haben.
Es kommt aber oft so bei Dir rüber. Nur dem TA nicht vertrauen. Bist Du generell so mißtrauisch?
Muß ich bei einem Tier wirklich solange warten, bis Qual und Angst permanent vorhanden sind?
Man muss, meiner Meinung nach auch nicht auf Teufel komm raus noch 1000 Diagnosen stellen lassen und noch mit Hömiopathie oder sonst was rumdoktorn, nur um das Tier noch länger zu quälen.