Warum Dogge "Snatch" und 100.000 andere Tiere jedes Jahr exekutiert werden

ich würde sagen beide rassen die hier angegeben sind könnn mit 11 monaten schon wild hetzen.

das ist eben das problem bei der ganze sache.

was mich nun ein wenig zum schmunzeln gebracht hat das man alleine schon wegen dem wolf anstrebt das jagd gesetzt zu ändern.
ein jäger kann schon einen hund von einem wolf unterscheiden.

was ich nicht richtig fand ist das man die erschossenen haustiere einfach vergraben hat, denn man darf nicht einfach was im wald, feld oder wiese vergraben.
da waren wohl die herrn kollegen ein wenig zu faul das tier mit zu nehmen und es ortnunggemäs zu entsorgen.
 
was mich nun ein wenig zum schmunzeln gebracht hat das man alleine schon wegen dem wolf anstrebt das jagd gesetzt zu ändern.
ein jäger kann schon einen hund von einem wolf unterscheiden.

Hm...da frage ich mich dann aber, wo die Berichte herkommen, dass es sehr wohl Jäger gibt, die einiges verwechseln und "ausversehen" abschießen.

was ich nicht richtig fand ist das man die erschossenen haustiere einfach vergraben hat, denn man darf nicht einfach was im wald, feld oder wiese vergraben.
da waren wohl die herrn kollegen ein wenig zu faul das tier mit zu nehmen und es ortnunggemäs zu entsorgen.

Ordnungsgemäß zu entsorgen ? Es geht wohl eher darum, ordnungsgemäß den Besitzer zu informieren.

siehe oben
 
cockerspaniel

wie soll ein jäger den besitzer infomieren das er seinen hund oder katze erschossen, wenn er nicht weiß wo hin der hund oder katze hin gehört.

oft weiß man es nicht, weiß man es dann kann man es auch machen.
 
Wenn er nicht weiß, wohin der Hund gehört, sprich der Hund (oder die Katze) nicht gekennzeichnet sind - dann würde ich auch sagen, dass der Besitzer selbst schuld ist und seine Tiere gefälligst kennzeichnen sollte. Nicht nur, falls sie erschossen werden, sondern auch, falls sie anderweitig getötet wurden (zum Beispiel durch ein Auto), irgendwo Schäden anrichten oder sich schlichtweg verlaufen haben.

Aber es kommt ja meist gar nicht erst soweit, dass der Jäger guckt, ob Hund oder Katze tätowiert oder gechipt sind. Allein deshalb, weil gerade ein Hund nur geschossen werden darf, wenn er Wild nachstellt, würde ich als Jäger gucken, wohin der Hund gehört, weil eben auch die Besitzer dafür verantwortlich sind, dass ihr Hund nicht wildert.

Wenn der Jäger das aber gar nicht erst macht und einen eventuell gechippten Hund einfach entsorgt (und das am besten noch 5km entfernt im Moor, ja ja...), kann es ihm wohl nicht um das Wohl seiner Waldtiere gehen, sonst würde er sich nicht aktiv davor drücken, die Besitzer ausfindig zu machen und sie zur Rechenschaft zu ziehen. Was suggeriert, dass es unter Umständen gar keinen Vorfall gab, für den man die Besitzer zur Rechenschaft hätte ziehen können und der Jäger einfach einen Hund erschießt, weil er es kann - nicht, weil er es muss.
 
weil er es kann - nicht, weil er es muss.

Da liegt das Problem ,

er kann es , er will es und er macht es.

Für die meisten ( ich betone meisten ) Jäger ist ein Hund nur ein Tier , habt ihr schon mal gesehen ( oder davon gehört ) wie Jäger ihre Hunde erziehen.

Das hat nichts mit Tierliebe zu tun , da ist der Hund auch kein Famillienmitglied , sondern nur ein Nutztier - das ihm die geschossene Ente bringt.

Natürlich ist es auch ein Zeitvertreib , wenn man stundenlang auf dem Hochsitz sitzt und langeweile sich breit macht - da läuft ein Hund - mal sehn ob ich

den treffe.
 



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