Tötungsstationen Unsinn

Erster Hund
Border Collie
Zweiter Hund
Podenco
Ich muss hier mal meinen Unmut loswerden. Es geht um das Thema Tötungsstationen im Ausland. Sicherlich kennt sie jeder, die glücklichen Hunde, die daraus gerettet werden und die armen Schw... die dort ihr Dasein fristen. Aber ist das nicht etwas sinnlos?
Warum sollten Tiere in Tötungsstationen konserviert werden? Es ist eine reine Vermarktungssache, denn so lässt sich mit den Hunden noch Geld verdienen, weil leichtgläubige Menschen hier fehlgeleiteten Tierschutz betreiben. Ich zweifle nicht die Existenz solcher Einrichtungen an! In Spanien werden Tiere getötet, die ihre Aufgabe nicht (mehr) richtig erfüllen, entweder vom Halter (oftmals Jäger) selbst oder entsprechenden Stationen. Aber Tiere, die ewig in den Tötungsstationen versauern und von uns gerettet werden müssen, das ist einfach Unfug. In den entsprechenden Ländern wird nicht in totgeweihte investiert, es soll lediglich Mitleid erregen und zum Kauf animieren. Hundehilfen im Ausland will ich hier explizit ausklammern, es geht mir rein um die sogenannten ''Tötungsstationen''. Diese ''Tötungsstationen'' sind für mich Teil der Hundemafia, die Gesundheit der Tiere zählt nicht, es geht ihnen nur um Profit. Und wir hierzulande blicken das nicht und importieren Seuchenschleudern.
Seriöse Hundehilfen sind unbedingt zu unterstützen, Kastrationen im Ausland sind zu unterstützen aber Tötungsstationen sind für mich Unsinn.

Wie seht ihr das und warum? Ich freu mich auf eure Meinungen!
 
Oh, ich glaub, jetzt machst du dich hier gerade sehr unbeliebt.;) Gleich kriegst du dein Fett weg!
Obwohl; ich steh voll hinter dir und bin fast dergleichen Meinung. Aber ich darf das auch, bin ja hier sowieso der Buhmann.:D
 
Das ist ja das schöne an Diskussionen, es gibt einem Einblick in die Ansicht anderer.
Ich habe zudem ja scharf abgegrenzt was ich kritisiere. Meine Hündin ist ja selbst aus dem Tierschutz, wer also in diese Richtung wettern will, hat nicht richtig gelesen ;)
 
Oh, ich glaub, jetzt machst du dich hier gerade sehr unbeliebt.;) Gleich kriegst du dein Fett weg!
Obwohl; ich steh voll hinter dir und bin fast dergleichen Meinung. Aber ich darf das auch, bin ja hier sowieso der Buhmann.:D

Was soll denn der Blödsinn?
Gleich mal alle Member hier im Forum vorverurteilen udn in eine Schublade zu stecken - nichts inhaltiliches zum eigentlichen Thema beittragen sondenr nur Stunk suchen ...
Das macht dich nicht zum Buhmann, sondern zum Deppen.


Zum Thema:

Leyluc - wie kommst du da drauf dass es eine "Erfindung" ist? Gibt es dafür relevante "Fakten" oder Berichte? Oder erscheint es dir einfach logisch?

Ich meine zumidnest in der USA ist es so,
dass ein Tier nur eine begrenzte Zeit in einem TH bleiben darf, nach der Frist wird es - vermutlich wegen Kostengründen, oder Platzgründen - euthanisiert. Oder man darf es erst nach einer gewissen Anzahl von Tagen töten,d enne "jedes Tier hat eine Chance verdient" oder so.
Ganz sicher bin ich mir nicht.

3Mutts kann dazu hoffentlich mehr schrieben (ist sie noch im Forum?

Dieses Konzept kann ich mir sehr gut auch bei anderen Ländern vorstellen.
Tierliebe und Tiershcutz sind ein Luxus, den sich nur reiche Länder leisten können.
Rumänien, Ungarn, Griechenland haben kein Geld Tiere Jahre lang durchzufüttern und zu versorgen.
Diese Länder haben auch ein echtes "Straßenhunde-Problem" was es bei usn ja gar nicht gitb - demzufolge viel viel mehr Hunde als hier.

warum man die Straßenhunde nicht sofort tötet sondern erst nach eine rfrist,w eiß ich nicht.
Veilleicht ist es effizienter - Einschläfern vielleicht billiger als erschießen. Und eifnach einsperren udn verhungern lassen ist dann vielleicht doch zu "unzivilisiert".

Ich weiß es wirklich nicht -w erde nachher noch mal n bisschen recharchieren.

ich zweifle nicht an der Exiztenz von Tötungstationen wie sie beschrieben werden.
ich zweifle auch nicht daran das aufrichtige tiershcutzorgas diese hunde wirklich retten wollen.
Aber ich wzeifle auch nicht daran, dass es Menschen/Orgas gibt, die mit dem Mitleid der Deutschen nur Geld machen wollen.

Die Suche nach einem "seriösen" Tierschutzverein ist mittlerweile genauso aufwendig geworden, wie die Suche nach einem "seriösen" Züchter ...
 
Ehrlich gesagt verstehe ich deinen Beitrag nicht komplett, bzw die Aussage, die du damit tätigen möchtest @Leyluc ? Bitte nochmal für mich: Du sagst, du weißt, dass es Tötungsstationen gibt, bist aber der Meinung, dass sie im Prinzip nicht echt sind, sondern dass sie nur existieren, weil sie den jeweiligen Ländern oder Betreibern dieser Stationen Geld bringen durch den Verkauf von Hunden ins Ausland? Oder was meinst du?
 
Ich muss hier mal meinen Unmut loswerden. Es geht um das Thema Tötungsstationen im Ausland. Sicherlich kennt sie jeder, die glücklichen Hunde, die daraus gerettet werden und die armen Schw... die dort ihr Dasein fristen. Aber ist das nicht etwas sinnlos?
Warum sollten Tiere in Tötungsstationen konserviert werden? Es ist eine reine Vermarktungssache, denn so lässt sich mit den Hunden noch Geld verdienen, weil leichtgläubige Menschen hier fehlgeleiteten Tierschutz betreiben. Ich zweifle nicht die Existenz solcher Einrichtungen an! In Spanien werden Tiere getötet, die ihre Aufgabe nicht (mehr) richtig erfüllen, entweder vom Halter (oftmals Jäger) selbst oder entsprechenden Stationen. Aber Tiere, die ewig in den Tötungsstationen versauern und von uns gerettet werden müssen, das ist einfach Unfug. In den entsprechenden Ländern wird nicht in totgeweihte investiert, es soll lediglich Mitleid erregen und zum Kauf animieren. Hundehilfen im Ausland will ich hier explizit ausklammern, es geht mir rein um die sogenannten ''Tötungsstationen''. Diese ''Tötungsstationen'' sind für mich Teil der Hundemafia, die Gesundheit der Tiere zählt nicht, es geht ihnen nur um Profit. Und wir hierzulande blicken das nicht und importieren Seuchenschleudern.

Seriöse Hundehilfen sind unbedingt zu unterstützen, Kastrationen im Ausland sind zu unterstützen aber Tötungsstationen sind für mich Unsinn.

Wie seht ihr das und warum? Ich freu mich auf eure Meinungen!
Bitte berichte, was weißt du, und da spreche ich dich ganz persönlich an, wirklich von Tötungsstationen??
 
Siehste, das sollte der Blödsinn bezwecken. Dein Ton ist nicht sehr freundlich!
Ich kenne doch die Meinungen hier zu diesem Thema, hatten wir doch schon. Von daher, kein Blödsinn.
Nein - auf deine Anfeidung und Provokation habe ich unfreudnlich reagiert - das halte ich auch nicht für unangemessen.

gegebüber dem TE habe ich völlig neutral, sachlich, freundlich und angemessen geschrieben.
Kann ich nix für wenn du da Unfreundlichkeit reininterpretierst.

ich dachte ich hätte klar abgegrentz dass ich zuerst dich persönlich anspreche und mich dann allgemein zum Thema äußere.

Edit:
Ach, das ist ja lustig -
du schiebst zwei Zitate von mir (ohne den Zwischentext) zusammen, damit man sie gemeinsam mit der TE in verbindung bringen kann?
Erst mein "Was soll der Blödsinn" und gleich die konkrete Ansprache an die TE?

Das ist völlig aus dem Zusammenhang - da dich danach auf das beziehst, was zwischen den beiden stellen stand - hast du das also auch gelesen.
ist ja shcon dreist oder?
 
Nein - auf deine Anfeidung habe ich unfreudnlich reagiert - da shalte ich nicht für unangemessen.

gegebüber der TE habe ich völlig neutral, sachlich, freundlich udn angemessen geschrieben.
Kann ich nix für wenn du da Unfreundlichkeit reininterpretierst.

ichd ahcte ich hätte klar abgegrentz dass ich zuerst dich persönlich anspreche udn michd ann de rAllgemeinheit widme.

Reagier jetz nicht gleich wieder sauer; aber liest du deine Texte auch manchmal bevor du sie abschickst? Man kann es fast vor lauter Fehlern nicht verstehen! Sorry.
 



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