Suche Bauanleitung für Hundehütte Golden-Retriever Mix

Hallo

Ich würde unserem neuen Familienmitglied gerne eine eigene Hundehütte bauen.
KEIN ZWINGER ... KEINE GITTERBOX...

Was ist wichtig?

Ist sowas auch in der Wohnung von Vorteil? Hab ich mal was gehört..

Wir haben Haus und großen Garten....

Nörgler brauche ich nicht...nur Ratschläge und Ideen vielleicht hat ja sogar schon jemand sowas gebaut?

Man(n) oder Frau muß ja nicht alle die gleichen fehler machen lassen oder?

Gruß euer Ostfriese
 
Hallo,

willst du eine Hundehütte für drinnen oder für draußen?

Wenn für draußen:
soll sie zum Übernachten und für jede Jahreszeit sein?
Dann würde ich mir gute Gedanken über die Isolation machen.
dazu einen geeigneten Platz bei der Hütte für einen Wassernapf - der nicht schnell verdrecken kann.
Ausreichend Platz natürlich.

Wenn der Hund im Haus lebt und die Hütte nur in Gebrauch ist wenn ihr auch da seid.
Oder wenn ihr eine "Hundehütte" für drinnen basteln wollt, würde ich erst mal probieren ob der Hund das Prinzip "Hütte" mag.

Nicht alle Hunde mögen "Höhlen" und ähnliches - wenn dein hund sich aussuchen darf wo er liegt, kann es sein dass er die Hütte nicht nutzen wird - das wäre mir zu viel Aufwand. (Wir haben 4 Hundebetten, 2 davon mag er gar nicht - das dritte ein bisschen und beim vierten und Letzten hatten wir endlich eins, welches ihm zusagte)

Vielleicht probierst du erst mal ob er es mag:
Borg dir ne große Box aus.
Besorg dir n großen Karton wo er sich reinlegen kann.
Oder bastel was instabiles aus Holzresten oder so (aber ungefährlich).
wenn er es nutzt, kann man ja über was richtiges nachdenken.

Ich hab unter google grad ganz viele kostenlose Baunaleitungen gefunden. Guck da einfach mal :)

Für die Maße für einen GR würde ich etwa 100x75x75 nehmen oder so (LxBxH).
Ich hab mir grad ne sStoffbox mit diesen Maßen gekauft und mich ein klein wenig verschätzt - mein Arek passt da 3 mal bequem rein -.-
Daher denke ich, dass es für einen GR die richtige Größe wäre.

Viel Spass beim Bauen
 
Als Rückzugsort

Hallo

also draußen schlafen soll er eigenlich nicht...aber vielleicht braucht er mal die Möglichkeit irgendwo auszuruhen ohne das er auf dem Gartengehweg in der prallen Sonne liegt.

Das Dach zu isolieren kann da vermutlich nicht Schaden.


Drinnen werd ich mal nen großen Pappkarton probieren...und hoffentlich hab ich den Kassenbon für das Hundebett noch nicht entsorgt....

Unser Hund kommt ja erst im August zu uns aus Spanien. Und seiner Geschichte nach könnte er eine Hütte kennen, aber das Hundebett vermutlich nicht...

Er hat im Industriegebiet aufgepasst und war Jedermanns Freund bei den Mitarbeitern. Die Fa. ging Pleite Arbeiter arbeitslos und unser Hund auch.

So kam er ins Heim, in das ihn Tierschützer holten. Normalerweise heißt das für einen solch großen Hund in den Tierfängerstationen meist : Todesurteil .

Nun findet er seinen neuen Platz bei uns in einer Familie mit Garten und Kindern die sich auf Ihn freuen.

Danke für Deine Tipps.

Gruß Ostfriese!:danke:
 
Wenn Du eine Hütte aus Holz baust, wäre es sinnvoll, sie hätte einen mit Styropor isolierten Boden, der auf Füßen steht, damit Dir die Bodenplatte nicht im Dreck feucht wird und vermodert.

Das kann eine lackierte OSB-Platte sein. Darauf Styropor, und darauf wieder OSB-Platte. Die beiden Holzplatten am besten vor dem Verbauen zwei- oder dreifach mit Bootslack lackieren.

Schön für Hunde ist immer eine Flachdach- bzw. Pultdach-Lösung, weil sie dann auch obendrauf liegen können :jawoll:
 



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