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wie bildet HH so einen Hund aus?Ziviles hetzen ist in Deutschland verboten. Damit ist gemeint, dass jemand einen Hund als Schutzobjekt für sich ausbildet. Also privat hingeht und den Hund so ausbildet, dass er den Einbrecher oder gefährlichen Mensch im Stadtpark beißt.
na ja, ich habe zwei meiner Schäfis aus einer Tierschutzstelle.Ziel des Sports ist es „heute“ wie früher, einen reichhaltigen Genpool zu erhalten. Das ist bedeutungsvoll für Behörden und Einrichtungen, die Diensthunde einsetzen, (insbesondere Polizei, Zoll und Militär), da diese grundsätzlich nicht selbst züchten. Kopiert aus Link #123
Damit geht´s doch schon los: Die Behörden wollen scharfe Hunde, die Eltern dieser Hunde kommen aus Privathaltung, müssen also selbst eine gewisse Schärfe haben. Und jetzt wollt ihr mir erzählen, daß solche Elterntiere für eure Spielereien geeignet sind?
Zuerst dachte ich beim lesen, na ja, geht so. Vom Fach (also aus dem Schutzhundesport) ist sie aber sicher nicht. Ihre Beiträge sind aus anderen älteren Beiträgen zusammen geschustert. Sicher hat sie eine Hundeschule oder ähnliches. Na egal. Im Grunde ist es genau das, was hier im Forum schon seit Jahren erzählt und gestritten wird. Der Unterschied ist nur, was hier von den aktiven Hundesportlern erzählt wird stimmt nicht und was im Link erzählt wird ist richtig. Nur ist es genau das selbe, die selben Aussagen, nur eben veraltet, was sie da von sich gibt. Komisch.https://www.easy-dogs.net/schutzhundesport/
Da die Sportler es ja nicht gebacken kriegen, vernünftig zu erklären, muß ich als Gegner ja scheinbar einfach mal nen Link setzen. Ich kenne solche Links schon seit Jahren, nur mir fehlt der Glaube. Und deshalb ist für mich der wichtigste Teil der letzte fettgedruckte Absatz über die Abteilung C.
Die Elterntiere sind ganz normale Zuchthunde, von ganz normalen Züchtern. Es gibt auch Züchter, die speziell für die Behörden züchten. Von 100 Hunden (um ein bis zwei Jahre alt, je nach zukünftigen Einsatzgebiet) , die gesichtet werden, werden 1-2 Hunde probeweise angekauft. Ist der Spiel- oder/und Beutetrieb nicht ausreichend ausgebildet, werden sie nicht angekauft und gehen in Privathände. Das Selbe beim Gesundheitscheck. Stellen sich nach der Sichtung noch Mängel raus, gehen die Hunde auch zum Züchter zurück. Weder Eltern noch der Nachwuchs sind " reißende Bestien". Aggressive Hunde werden nicht angekauft.Ziel des Sports ist es „heute“ wie früher, einen reichhaltigen Genpool zu erhalten. Das ist bedeutungsvoll für Behörden und Einrichtungen, die Diensthunde einsetzen, (insbesondere Polizei, Zoll und Militär), da diese grundsätzlich nicht selbst züchten. Kopiert aus Link #123
Damit geht´s doch schon los: Die Behörden wollen scharfe Hunde, die Eltern dieser Hunde kommen aus Privathaltung, müssen also selbst eine gewisse Schärfe haben. Und jetzt wollt ihr mir erzählen, daß solche Elterntiere für eure Spielereien geeignet sind?