Schutzhundeausbildung

Ziviles hetzen ist in Deutschland verboten. Damit ist gemeint, dass jemand einen Hund als Schutzobjekt für sich ausbildet. Also privat hingeht und den Hund so ausbildet, dass er den Einbrecher oder gefährlichen Mensch im Stadtpark beißt.
 
Keine Ahnung. Da das in Deutschland verboten ist wird der der das macht es nicht an die große Glocke hängen. Wäre ja unsinnig. Das passiert hinter verschlossenen Türen.
 
Ziel des Sports ist es „heute“ wie früher, einen reichhaltigen Genpool zu erhalten. Das ist bedeutungsvoll für Behörden und Einrichtungen, die Diensthunde einsetzen, (insbesondere Polizei, Zoll und Militär), da diese grundsätzlich nicht selbst züchten. Kopiert aus Link #123
Damit geht´s doch schon los: Die Behörden wollen scharfe Hunde, die Eltern dieser Hunde kommen aus Privathaltung, müssen also selbst eine gewisse Schärfe haben. Und jetzt wollt ihr mir erzählen, daß solche Elterntiere für eure Spielereien geeignet sind?
 
Ziel des Sports ist es „heute“ wie früher, einen reichhaltigen Genpool zu erhalten. Das ist bedeutungsvoll für Behörden und Einrichtungen, die Diensthunde einsetzen, (insbesondere Polizei, Zoll und Militär), da diese grundsätzlich nicht selbst züchten. Kopiert aus Link #123
Damit geht´s doch schon los: Die Behörden wollen scharfe Hunde, die Eltern dieser Hunde kommen aus Privathaltung, müssen also selbst eine gewisse Schärfe haben. Und jetzt wollt ihr mir erzählen, daß solche Elterntiere für eure Spielereien geeignet sind?
na ja, ich habe zwei meiner Schäfis aus einer Tierschutzstelle.

Diese Leute züchten Leistungsschäferhunde.
Und davon gehen fast 90 Prozent in den Diensthundegebrauch,, wie dem Zoll.
Ich finde das nicht verwerflich.
Die Hunde dort sind auch Familienhunde.
Gute wesensstarke HUnde,
 
https://www.easy-dogs.net/schutzhundesport/
Da die Sportler es ja nicht gebacken kriegen, vernünftig zu erklären, muß ich als Gegner ja scheinbar einfach mal nen Link setzen. Ich kenne solche Links schon seit Jahren, nur mir fehlt der Glaube. Und deshalb ist für mich der wichtigste Teil der letzte fettgedruckte Absatz über die Abteilung C.
Zuerst dachte ich beim lesen, na ja, geht so. Vom Fach (also aus dem Schutzhundesport) ist sie aber sicher nicht. Ihre Beiträge sind aus anderen älteren Beiträgen zusammen geschustert. Sicher hat sie eine Hundeschule oder ähnliches. Na egal. Im Grunde ist es genau das, was hier im Forum schon seit Jahren erzählt und gestritten wird. Der Unterschied ist nur, was hier von den aktiven Hundesportlern erzählt wird stimmt nicht und was im Link erzählt wird ist richtig. Nur ist es genau das selbe, die selben Aussagen, nur eben veraltet, was sie da von sich gibt. Komisch.
Egal, jetzt bin ich neugierig geworden, denn ich kenne diese Frau nicht. Eine Hundesportlerin, die auch Erfolge hat oder hatte ist sie sicher nicht. Zumindest nicht im Schutzhundesport. Da würde ich sie sicher kennen. Wer also ist sie?
Stephanie Grath. Mobile Tierärztin , Gutachterin für Blindenhunde, Hundetherapeutin mit Hundeschule, Hundetrainersachkundenachweis VDH, Welpenschule. Na ja, gut. Außer TA und Gutachter für Blindenführhunde habe ich die selben Ausbildungen und noch ein paar mehr. Sportlich kann ich auch einiges mehr in die Waagschale legen. Aber ich bin eben hier im Forum und da kann das, was ich ( schon seit Jahren ) über den SD sage einfach nicht stimmen. Versteh ich schon. Man kann ja so schön streiten, obwohl Man(n) selbst keine Ahnung hat. Übrigens, wo wurde der Beitrag eigentlich eingestellt? Auf der Seite der Hundeschule easy-dogs. Was haben normale Hundeschulen mit Schutzdienst zu tun? Nichts. Ist in normalen Hundeschulen verboten. Der Beitrag ist übrigens von 2018. Der Inhalt noch älter.
 
Ziel des Sports ist es „heute“ wie früher, einen reichhaltigen Genpool zu erhalten. Das ist bedeutungsvoll für Behörden und Einrichtungen, die Diensthunde einsetzen, (insbesondere Polizei, Zoll und Militär), da diese grundsätzlich nicht selbst züchten. Kopiert aus Link #123
Damit geht´s doch schon los: Die Behörden wollen scharfe Hunde, die Eltern dieser Hunde kommen aus Privathaltung, müssen also selbst eine gewisse Schärfe haben. Und jetzt wollt ihr mir erzählen, daß solche Elterntiere für eure Spielereien geeignet sind?
Die Elterntiere sind ganz normale Zuchthunde, von ganz normalen Züchtern. Es gibt auch Züchter, die speziell für die Behörden züchten. Von 100 Hunden (um ein bis zwei Jahre alt, je nach zukünftigen Einsatzgebiet) , die gesichtet werden, werden 1-2 Hunde probeweise angekauft. Ist der Spiel- oder/und Beutetrieb nicht ausreichend ausgebildet, werden sie nicht angekauft und gehen in Privathände. Das Selbe beim Gesundheitscheck. Stellen sich nach der Sichtung noch Mängel raus, gehen die Hunde auch zum Züchter zurück. Weder Eltern noch der Nachwuchs sind " reißende Bestien". Aggressive Hunde werden nicht angekauft.
 
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