meiner meinung handelt es sich um eine qualzucht, wenn hunde die aufgrund ihres rassenstandarts unter gesundheitlichen problemem zu leiden haben,z.b. der englsiche basset mit seinen statischen problemen, der faltenhund,der oft extreme hautentzündungen hat, die hündin, die nur mit einem kaiserschnitt gebären kann.
die hunde die unter erbkrankheiten leiden sind letzendlich auch eine qualzucht.
mich ärgert es wahnsinnig, dass werder der vdh noch die vielen anderen zuchtverbände genteste wenn möglich als zuchtvoraussetzung vorschreiben.
bsp. der mdr1 test beim collie, bobtail, weisser schäferhund etc.
der gentest beim kuvasz, der die erblichkeit der netzhautablösung verhindern könnte,
der gentest beim tibet terrier, der eine erblindung verhindern könnte.
es gibt wohl noch mehr teste, die problemlos durchgeführt werden könnte. der mdr1 test kostet 70.-€
ebenso sollten alle hunde, deren vorfahren an erkrankungen wie degenerative myelopathie (z.b. hovawart, dt. schäferhund), kurzlebigkeit wegen krebsleiden (z.b. berner sennehund, leonberger)
epilepsie (z.b. riesenschnautzer, labrador, schweizer sennenhund)
dergleichen sollten herzuntersuchungen, vor allem bei deckrüden nicht nur im junghundealter durchgeführt werden, sondern nochmals mit 5 jahren, denn dann kann manche erkrankung erst erkannt werden.
der vdh möchte diese probleme wohl alles aussitzen, sie sollten sich mal fragen warum so viele leute sich hunde aus spanien(etc.) anschaffen oder warum der mischlingsmarkt ( siehe dhd24) so gut läuft. mischlinge hat man vor jahren entweder geschenkt oder für ein paar kröten bekommen. heute bekommt man einen mischling meist für 200-500.-€
warum soll ich für einen eventuell kranken rassehund 1200.-€ ausgeben, wenn ich einen eventuell kranken mischling für 300.-€ bekomme?