- Erster Hund
- Golden Retriever (17) R.I.P
- Zweiter Hund
- Pyrenäenberghund (6)
Hallo,
wir suchen schon seit 5 Monaten nach einem tollen Zuhause,
doch bisher war unter den Interessenten bis auf eine Ausnahme nicht das Passende dabei.
Die Ausnahme wäre toll für ihn gewesen; leider waren sich die Menschen nicht einig, und das kann nicht gut gehen.
Er stammt von einem Paar, das weder koscher noch fürsorglich war, zu denen kam er direkt vom Züchter. Diese Menschen haben ihn nicht im eigentlichen Sinne gequält, aber stark vernachlässigt und verwahrlosen lassen. Aufgrund seines sonnigen Gemüts, hat ihn das nicht negativ geprägt, Gott sei Dank. Ich durfte ihn kaufen, dann stellte sich heraus, dass sie nur Besitzer waren, der Züchter war Eigentümer, da die Vorbesitzer den süßen Riesen nie bezahlt haben und in der Versenkung verschwanden. Züchter-Kontakt verlief gut; der freute sich, dass er nun in guten Händen ist, wusste jedoch auch kein tolles Plätzchen für ihn.
Zuerst das Licht und was er braucht
Er ist ein menschenbezogener, instinktsicherer, verspielter, sozialverträglicher Quatschkopf, der nicht richtig erwachsen geworden ist.
Er ist mehr wie ein zweijähriger Jungspund - Was gibt's noch zu entdecken?
Manchmal ist er sehr geduldig, aber er kann auch ungeduldig sein wie ein kleines Kind. ; ) Dabei ist er aber so ein normalo Hund, das man mit Konsequenz keine Probleme hat. Ignoriert man ihn/sein Verhalten, gibt er nach.
Er bleibt alleine und ist ruhig, obgleich er am liebsten dabei und mittendrin ist. Er ist entspannt, aber kein chilliger Hund, der nur rumliegen möchte.
Der Süße ist aktiv, aufmerksam, von mir sehr gut erzogen wurden, lässt sich unterordnen, liebt Kinder und alle Menschen, die ich ihm vorstelle.
Er wuchs besonders ländlich mit verschiedenen Tieren und Kindern auf, hat jedoch nicht viel kennengelernt. Wie souverän er neuen Dingen und der Stadt begegnet, hat mich sehr erfreut.
Er stellt nachts nicht ohne Grund Menschen, bisher nicht einmal, dennoch passt er sehr gut auf. Das Wachen nimmt er jedoch sehr ernst, so stellte sich heraus, dass er alleine gelassen das Grundstück nicht verlässt, weil er ja aufpassen muss. Jedes Mal, wenn wir Leute mit garten oder Grundstück besuchen, beginnt er, den Wächter zu geben. Er lebt bei mir in einer Whg direkt an einer großen Kreuzung. da er mich respektiert, bellt er nicht mehr, doch es kostet ihn Kraft, den Mund zu halten. : (
Deshalb kommt Wohnungshaltung nicht in Frage, Zwingerhaltung natürlich auch nicht. Er braucht einen eigenen Ort (Garten/Grundstück) und eine Familie, die ihn Familienhund und Wächter sein lässt.
Er bringt alle klassischen körperlichen Merkmale des Pyrenäenberghundes mit und ist kein langsam latschendes Gemütstier, sondern ein aktiver, reger Riese.
Obwohl er verfressen ist, sucht er draußen kein Essen, hat gelernt, andere Hunde nicht aus Futterneid anzugehen, und rückt auch nicht fremden Menschen auf die Pelle, welche was Essbares in der Hand halten.
Er liebt Autos. Bei parkenden Autos muss ich immer aufmerksam sein, denn sonst hüpft er rein. Seine Rute wedelt viel, er erzählt manchmal, und wenn er sich freut, dann kann man das nicht übersehen. Große Freude wird mit gekrauster Nase und leisen Geräuschen ausgedrückt. Und er schmatzt beim Essen, sehr süß!
Er liebt Streicheleinheiten, Ansprache, Hundebegegnungen, Wasser, gebürstet zu werden. Man kann ihm alles einfach so wegnehmen ohne Probleme. Mädels und kastrierte Rüden dürfen alles, ganze Rüden mag er jedoch auch sehr, solange sie ihn nicht angreifen oder ausrasten. Da er aber gelegentlich ignorant ist ggü anderen Hunden, rufe ich ihn bei solchen Begegnungen raus, damit's nicht knallt. Er ist nicht souverän genug, um über den Dingen zu stehen. Einmal wurde er angegriffen, da hat er hat die typischen Scheinangriffe gezeigt und wurde dabei selbst gebissen, ohne sich bedroht zu fühlen. Einmal biss ihm ein kastrierter Rüde stark in die Lippe, doch er guckte nur erstaunt aus der Wäsche.
Er ignoriert Fremde in der Regel, begrüßt aber fröhlich, sobald ich die Vorstellung übernommen habe. Er mag Kinder sehr, stürmt aber nicht auf fremde Kinder zu, sondern geht an ihnen vorbei. Aber: Einmal Freund, immer Freund. Er kann sich wirklich entzückend freuen mit dem ganzen Körper.
Schattenseiten:
Er ist sehr territorial, daher nicht zu einem Rüden dazu! In meiner Whg ging es mit Rüden gut, aber als er betreut werden musste, weil ich der Arbeit wegen im Ausland war, ging er dort einen Rüden an und der durfte sich nicht frei bewegen.
Er versucht, Essen zu klauen, zwar nicht besonders einfallsreich, aber es gelang ihm schon. Er weiß, dass es tabu ist, lässt sich davon jedoch nicht abhalten. Zwar ist es hier schon viel besser geworden, dennoch gehe ich davon aus, dass er es wieder versuchen wird.
Für die Kontaktaufnahme: [GELÖSCHT]
wir suchen schon seit 5 Monaten nach einem tollen Zuhause,
doch bisher war unter den Interessenten bis auf eine Ausnahme nicht das Passende dabei.
Die Ausnahme wäre toll für ihn gewesen; leider waren sich die Menschen nicht einig, und das kann nicht gut gehen.
Er stammt von einem Paar, das weder koscher noch fürsorglich war, zu denen kam er direkt vom Züchter. Diese Menschen haben ihn nicht im eigentlichen Sinne gequält, aber stark vernachlässigt und verwahrlosen lassen. Aufgrund seines sonnigen Gemüts, hat ihn das nicht negativ geprägt, Gott sei Dank. Ich durfte ihn kaufen, dann stellte sich heraus, dass sie nur Besitzer waren, der Züchter war Eigentümer, da die Vorbesitzer den süßen Riesen nie bezahlt haben und in der Versenkung verschwanden. Züchter-Kontakt verlief gut; der freute sich, dass er nun in guten Händen ist, wusste jedoch auch kein tolles Plätzchen für ihn.
Zuerst das Licht und was er braucht
Er ist ein menschenbezogener, instinktsicherer, verspielter, sozialverträglicher Quatschkopf, der nicht richtig erwachsen geworden ist.
Er ist mehr wie ein zweijähriger Jungspund - Was gibt's noch zu entdecken?
Manchmal ist er sehr geduldig, aber er kann auch ungeduldig sein wie ein kleines Kind. ; ) Dabei ist er aber so ein normalo Hund, das man mit Konsequenz keine Probleme hat. Ignoriert man ihn/sein Verhalten, gibt er nach.
Er bleibt alleine und ist ruhig, obgleich er am liebsten dabei und mittendrin ist. Er ist entspannt, aber kein chilliger Hund, der nur rumliegen möchte.
Der Süße ist aktiv, aufmerksam, von mir sehr gut erzogen wurden, lässt sich unterordnen, liebt Kinder und alle Menschen, die ich ihm vorstelle.
Er wuchs besonders ländlich mit verschiedenen Tieren und Kindern auf, hat jedoch nicht viel kennengelernt. Wie souverän er neuen Dingen und der Stadt begegnet, hat mich sehr erfreut.
Er stellt nachts nicht ohne Grund Menschen, bisher nicht einmal, dennoch passt er sehr gut auf. Das Wachen nimmt er jedoch sehr ernst, so stellte sich heraus, dass er alleine gelassen das Grundstück nicht verlässt, weil er ja aufpassen muss. Jedes Mal, wenn wir Leute mit garten oder Grundstück besuchen, beginnt er, den Wächter zu geben. Er lebt bei mir in einer Whg direkt an einer großen Kreuzung. da er mich respektiert, bellt er nicht mehr, doch es kostet ihn Kraft, den Mund zu halten. : (
Deshalb kommt Wohnungshaltung nicht in Frage, Zwingerhaltung natürlich auch nicht. Er braucht einen eigenen Ort (Garten/Grundstück) und eine Familie, die ihn Familienhund und Wächter sein lässt.
Er bringt alle klassischen körperlichen Merkmale des Pyrenäenberghundes mit und ist kein langsam latschendes Gemütstier, sondern ein aktiver, reger Riese.
Obwohl er verfressen ist, sucht er draußen kein Essen, hat gelernt, andere Hunde nicht aus Futterneid anzugehen, und rückt auch nicht fremden Menschen auf die Pelle, welche was Essbares in der Hand halten.
Er liebt Autos. Bei parkenden Autos muss ich immer aufmerksam sein, denn sonst hüpft er rein. Seine Rute wedelt viel, er erzählt manchmal, und wenn er sich freut, dann kann man das nicht übersehen. Große Freude wird mit gekrauster Nase und leisen Geräuschen ausgedrückt. Und er schmatzt beim Essen, sehr süß!
Er liebt Streicheleinheiten, Ansprache, Hundebegegnungen, Wasser, gebürstet zu werden. Man kann ihm alles einfach so wegnehmen ohne Probleme. Mädels und kastrierte Rüden dürfen alles, ganze Rüden mag er jedoch auch sehr, solange sie ihn nicht angreifen oder ausrasten. Da er aber gelegentlich ignorant ist ggü anderen Hunden, rufe ich ihn bei solchen Begegnungen raus, damit's nicht knallt. Er ist nicht souverän genug, um über den Dingen zu stehen. Einmal wurde er angegriffen, da hat er hat die typischen Scheinangriffe gezeigt und wurde dabei selbst gebissen, ohne sich bedroht zu fühlen. Einmal biss ihm ein kastrierter Rüde stark in die Lippe, doch er guckte nur erstaunt aus der Wäsche.
Er ignoriert Fremde in der Regel, begrüßt aber fröhlich, sobald ich die Vorstellung übernommen habe. Er mag Kinder sehr, stürmt aber nicht auf fremde Kinder zu, sondern geht an ihnen vorbei. Aber: Einmal Freund, immer Freund. Er kann sich wirklich entzückend freuen mit dem ganzen Körper.
Schattenseiten:
Er ist sehr territorial, daher nicht zu einem Rüden dazu! In meiner Whg ging es mit Rüden gut, aber als er betreut werden musste, weil ich der Arbeit wegen im Ausland war, ging er dort einen Rüden an und der durfte sich nicht frei bewegen.
Er versucht, Essen zu klauen, zwar nicht besonders einfallsreich, aber es gelang ihm schon. Er weiß, dass es tabu ist, lässt sich davon jedoch nicht abhalten. Zwar ist es hier schon viel besser geworden, dennoch gehe ich davon aus, dass er es wieder versuchen wird.
Für die Kontaktaufnahme: [GELÖSCHT]
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
