- Erster Hund
- Rocco / Beagle-Pinscher
Vor ein paar Wochen bin ich auf der Homepage unseres Tierheims auf die Möglichkeit der Übernahme einer Tierpatenschaft gestoßen. Jetzt überlege ich die ganze Zeit ob das nicht etwas für uns wäre. Mein Mann ist nicht so angetan ...:traurig2:
Der monatliche Betrag, den man spenden soll beträgt min. 10 Euro, das ist also echt nicht das Ding, aber wenn ich sowas mache, will ich mich auch wenigstens ein bisschen um den Hund kümmern. Ich weiß aber nicht, wie ich das zeitlich schaffe, bzw. ob ich das dauerhaft durchziehen kann. Aber ich würde es eigentlich schon seeeeehr gerne machen. Im Prinzip würde ich auch irrsinnig gerne einen Hund aus dem Tierheim holen, aber ich weiß, ich könnte zwei Hunde nicht so beschäftigen, wie sie es brauchen. MIt dem einen, das klappt super, aber die doppelte Arbeit? Ne, das ist nicht drin. So eine Tierpatenschaft wäre daher eine gute Alternative, aber wenn ich es dann mit der Zeit doch nicht mehr schaffe, mich regelmäíg um den Hund zu kümmern wäre das ja auch blöd, oder? Oder meint ihr, jede investierte Minute zählt schon?
Gibt es soetwas bei euch auch? Hat jemand schon so eine Patenschaft übernommen? Wie war das dann bei euch? Habt ihr nur gezahlt, oder habt ihr euch auch um den Hund gekümmert? Wenn ja wie oft? Was habt ihr so gemacht?
Allgemein, haltet ihr eine Patenschaft für sinnvoll? Denkt ihr, ein Hund mit Pate ist besser vermittelbar?
Ich stell mal noch den Link zum Tierheim ein
http://www.tierheim-wuerzburg.de/service/spenden/helfen-sie-unseren-schuetzlingen.html
Würde mich über zahlreiche Meinungen und am besten auch eigenen Erfahrungen freuen ;-)
Der monatliche Betrag, den man spenden soll beträgt min. 10 Euro, das ist also echt nicht das Ding, aber wenn ich sowas mache, will ich mich auch wenigstens ein bisschen um den Hund kümmern. Ich weiß aber nicht, wie ich das zeitlich schaffe, bzw. ob ich das dauerhaft durchziehen kann. Aber ich würde es eigentlich schon seeeeehr gerne machen. Im Prinzip würde ich auch irrsinnig gerne einen Hund aus dem Tierheim holen, aber ich weiß, ich könnte zwei Hunde nicht so beschäftigen, wie sie es brauchen. MIt dem einen, das klappt super, aber die doppelte Arbeit? Ne, das ist nicht drin. So eine Tierpatenschaft wäre daher eine gute Alternative, aber wenn ich es dann mit der Zeit doch nicht mehr schaffe, mich regelmäíg um den Hund zu kümmern wäre das ja auch blöd, oder? Oder meint ihr, jede investierte Minute zählt schon?
Gibt es soetwas bei euch auch? Hat jemand schon so eine Patenschaft übernommen? Wie war das dann bei euch? Habt ihr nur gezahlt, oder habt ihr euch auch um den Hund gekümmert? Wenn ja wie oft? Was habt ihr so gemacht?
Allgemein, haltet ihr eine Patenschaft für sinnvoll? Denkt ihr, ein Hund mit Pate ist besser vermittelbar?
Ich stell mal noch den Link zum Tierheim ein
http://www.tierheim-wuerzburg.de/service/spenden/helfen-sie-unseren-schuetzlingen.html
Würde mich über zahlreiche Meinungen und am besten auch eigenen Erfahrungen freuen ;-)