Es gibt allerdings auch keine hundefreundlichen Katzenrassen. Es ist eine Frage der Gewöhnung der Viecher aneinander.
MIr fällt spontan ein Kettenhund (großer Spitz) ein, der auf einem Bauernhof für mehrere tote Katzen verantwortlich war. Oder aber, im Gegenzug, unser Kater Jakob (auch schon seit 15 Jahren tot ...), der in unserem Stadtteil bekannt dafür war, grundlegend schlechte Laune gegen sämtliche anderen Mitbewohner, inklusive Hunde und Autoreifen zu haben.
Übrigens war Jakob die einzige Katze, die besagtem Spitz derart den Tag vermiest hat, dass der Hund anderthalb Tage nicht mehr auf dem Hof patroullieren wollte.
Das Pendel schwingt also in beide Richtungen. Wenn man Hunde und Katzen miteinander halten will, muss man sich die Mühe machen und die Aufmerksamkeit aufbringen, die Tiere aneinander zu gewöhnen, am besten wenn einer von beiden, besser beide, noch im Welpenalter sind.