Dieses Team darf nicht helfen

Nichts besonderes ^^ wir nahmen die Demenzkranken mit auf Spaziergängen (sofern sie noch gut zu Fuss sind), dabei durften sie mit dem Hund kleine Spiele machen (Spielzeug verstecken, Ball werfen, Kommandos geben etc) - meistens waren wir aber bei den Bewohnern im Zimmer selbst. Da reichte es schon, wenn der Hund neben einem lag und man aus der Zeitung dem Hund etwas vorgelesen hat ^^ oder allein die Berührung des Hundes half mit dem Menschen halbwegs normal reden zu können.

Ich hatte eine Dame, die sich nach wenigen Wochen immer wieder an Linda erinnerte. Mich hat sie jedes Mal wieder vergessen - aber irgendwann saß sie Samstags immer Punkt 12 am Eingangstor und wartete auf uns. Sie saß im Rollstuhl und hat immer ihr Eis mit Linda geteilt. Und mit teilen meine ich wirklich teilen :D
 
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Oha. Das hätte ich nicht gedacht. Denn eigtl ist das DRK in Baden-Württemberg nicht so.

Unsere Pflegestelle Rosi ist mit Murphy selbst beim DRK in Ba-Wü. Murphy hat schon Leben gerettet :jawoll:

Es geht auch anders - seht selbst:

Rettungshund Murphy

Vllt sollte der Typ besser zum Ortsverband, wo Rosi mit Murphy auch ist ^^

Kleine Aktualisierung - in diesem Artikel wird Rosi erwähnt:

Unverständnis über Ablehnung Frankys als Rettungshund

Kann ein englischer Staffordshire Bullterrier ein guter Rettungshund sein? Diese Frage wurde nach Veröffentlichung eines SÜDKURIER-Artikels über den Pfullendorfer Michael Seminara und seinen Hund „Franky“ heiß diskutiert.
 
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