Arbor – Der natürliche Zeckenschutz

Torsten

Administrator
Teammitglied
Arbor – Der natürliche Zeckenschutz

"Arbor vereint in sich noch nie dagewesene Vorteile: Mit dem Anti-Zecken-Mittel greifst du auf die Naturkraft zurück und kannst sowohl auf nebenwirkungsreiche Chemiekeulen als auch auf schwach wirkende Einzelstoffe verzichten. Die Rezeptur basiert auf den wirksamsten bekannten Substanzen, die wir in den richtigen Proportionen zusammengeführt haben. Anders als die meisten Mittel gegen Zecken bei Hund und Katze, die geruchsbasiert sind und von den Vierbeinern oft schlecht angenommen werden, wird Arbor sehr gut akzeptiert und ist bequem innerlich zu verwenden.
Die Anwendung erfolgt durchs Futter und ist denkbar einfach. Und das letzte Plus? Es ist umweltfreundlich in einem Braunglastiegel verpackt."

"Das verspricht unser Anti-Zeckenmittel:

Sehr hohe Wirksamkeit: unzählige positive Erfahrungsberichte und private Studien
Innerliche Anwendung: leicht zu dosieren, kein Einreiben nötig
Sehr hohe Akzeptanz: keine intensiven Geruchsstoffe, die den eigenen Körpergeruch übertünchen
Rein natürlich: Rezeptur aus Heilpflanzen, Kräutern der TCM, Bierhefe und Fermentgetreide
Zeckenschutz ohne Chemie: keine Gifte durch Spot Ons, Tabletten oder Halsbänder"


Hat jemand von euch das zufällig schon getestet und mag berichten?

Torsten
 
Und jährlich grüßt das neue, natürliche, superwirksame Zeckenmittel. 🤭
 
Zumindest ist positiv hervorzuheben, dass es aufgrund des fehlenden Schwarzkümmels auch für Katzen geeignet ist. Kann man über viele Anti-Zecken-Produkte nicht sagen.
Ich bin kein Freund von "wir schmeißen mal x-Kräuter, die gegen Parasiten helfen zusammen, weil viel hilft viel". Dennoch verstehe ich den Gedanken, weil ich auch das Gefühl hab, dass die Zecken von Jahr zu Jahr etwas unterschiedlich auf die verschiedenen "Sachen" (Zistrosenkraut, Schwarzkümmel, Kokos, Bierhefe, etc.) reagieren bzw. das auch auf die Hunde selbst unterschiedlichste Auswirkungen hat.
In meinen Augen kauft lieber jemand sowas als Kombimittel, wie einfach Bravectonin in den Hund zu stopfen...
Wenn wir es nötig hätten würde ich es testen. Haben wir aber zum Glück nicht und ein aussagekräftiges Ergebnis könnte ich somit wohl kaum erzielen...

Vielleicht findet sich ja noch jemand, für den es tatsächlich das Wundermittel ist!


Wer übrigens damit Leben kann, dass sein Hund bestialisch stinkt, dem sei Niemöl empfohlen (falls ich das hier in dem Thread schreiben darf), aber ganz ehrlich, die wenigsten wollen ihren Hund mit einem bestialisch stinkenden Öl einschmieren 🤢
 
Der will das sehr wahrscheinlich auch nicht 😷

Vermutlich hast du recht. Meine Eltern haben das mal ein halbes Jahr lang gemacht. Flash hatte nicht eine einzige Zecke, da war nicht einmal eine in der Nähe zu sehen. Ihn hat es augenscheinlich nicht gestört, er hat sich immer freiwillig schön brav einschmieren lassen. Aber der Geruch... 🤢 War einfach nicht schön... Wurde deshalb nicht wiederholt 🙈
 
...wobei Gerüche ja auch immer unterschiedlich und vor allem unterschiedlich intensiv wahrgenommen werden, auch von Hund zu Hund.

Mein Jack Russelchen früher hat sich immer ganz brav hingestellt wenn ich bei mir irgendwas mit Tensolvet behandelt hatte und wollte auch nen Klecks auf die linke vordere Pfote um als Junkee dran zu schnüffeln - ich hatte ihn mal mit dem Zeug behandelt bei ner üblen Zerrung und das hat offenbar gewirkt und bleibenden Eindruck bei ihm hiunterlassen - aber wir gleiten vom Thema ab...
 
...wobei Gerüche ja auch immer unterschiedlich und vor allem unterschiedlich intensiv wahrgenommen werden, auch von Hund zu Hund.

Denke auch man sollte Mensch und Hund hier nicht zu sehr vergleichen. Ich halte nämlich auch wenig von Durchfall, Luke hingegen scheint Durchfall inzwischen (und auch schon einige Zeit) kulinarisch sehr reizvoll zu finden. 🤢
Bin nur froh das wir (er) doch sehr selten entsprechendes finden!
 
Ach komm, so'n lecker Durchfall... 😷🥴

Ich könnte mich bei dem Geruch immer aus reiner Sympathie deneben stellen und 🤢🤮

Wobei natürlich das im Hundeleben durchaus "Kindheitserinnerungen" wecken, bzw. ganz einfach instinktives Verhalten sein kann. Gelegentlich würgen die Elterntiere vorverdaute Nahrung vor beim Wechsel zw. Milch und fester Nahrung, später - zumindest bei den Wölfen, bzw. nicht gefütterten Tieren, ist das völlig normal, bis die Kleinen tatsächlich rohes Zeug vertragen.
 



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