würdet ihr Euch jeder Zeit wieder für einen Welpen entscheiden?

Hallo :winken3: Also mit Ronja hatte ich damals Glück,mit ihren 11 Wochen war sie lieb,ruhig,hat nichts kaputt gemacht,wurde schnell stubenrein und überhaupt war sie der liebste Welpe :zustimmung: Nun habe ich ja Domino,der völlig das Gegenteil von all dem ist :denken3: Natürlich liebe ich ihn,er bringt mich auch zum Lachen und macht mich glücklich:jawoll: ! Aber da er mich gerade die ersten Wochen so viel Nerven gekostet hat,was mir echt gezeigt hat was es heißt einen Welpen zu haben, habe ich jetzt die Gedanken, das war mein letzter Welpe :verlegen1: ! Also,ich bereue nichts,nur ist Domino wirklich ein Energiebündel. Wie denkt ihr nach den anstrengenden Wochen? Trotzdem immer wieder von Welpe an ?
 
Ich würde mich wohl immer wieder für einen Welpen entscheiden, vor allem weil ich Kinder habe und der Aufassung bin, sie müssen zusammen aufwachsen um sich zu verstehen.

Klar ist das vielleicht Klischeehaftes denken, aber für mich war es der richtige Weg, und auch wenn es verdammt viel Arbeit gekostet hat, es hat sich gelohnt wenn ich jetzt vor allem sehe wie Kind und Hund zusammen passen :zustimmung:
 
natürlich jederzeit wieder ein welpe, aber ich denke wenn mal wieder so ein armer tropf übrig ist habe ich auch kein problem mit einem älteren hund, was es aber immer sein wird ist ein mali!
 
Jaaa ich weiß das sich die Mühe auszahlt und man es von dem Hund sein Leben lang zurückbekommt.... Ausschließen würde ich es natürlich nicht wieder einen Welpen zu holen :happy4: Aber momentan liegen meine Nerven noch etwas blank :verlegen1: Umso stolzer bin ich das alles langsam entpannter wird :jawoll:
 
Ich würde mich auch immer wieder für einen Welpen entscheiden, auch wenn mein jetziger seeehr anstrengend ist. Aber das geht so schnell vorbei.
Und mit etwas Abstand zur Welpenzeit, sieht man das Stressige sicher etwas lockerer;)
 
Nö. :D
Ich persönlich muss nicht nochmal unbedingt einen Welpen zu Hause haben. Ein junger Hund, okay, aber kein Welpe.

Sicher war das eine sehr schöne, aber eben auch sehr anstrengende Zeit. Zudem gibt es eine Menge Hunde deren Chance mit Sicherheit sehr gering ist ein neues Heim zu bekommen und genau so einem Hund möchte ich dann eines geben.

Für süße Welpen findet sich immer jemand.
 
Einen Welpen würde ich nicht ausschließen, kommt aber drauf an.
Quo war sowieso der bisher einzige, der richtig geplant war, alle anderen sind uns so einfach in den Schoß gefallen, und wenn das Fünktchen überspringt, ist es egal, ob Welpe oder schon älter.
 
Ich hatte zweimal Welpen und kannte es nicht anders, es war anstrengend, aber unheimlich schön. Seit Februar hab ich zum ersten Mal eine 1-jährige Hundedame - meiner Liebe zu ihr tut das keinen Abbruch und es ist echt viel stressfreier. Ich würde beides nicht ausschliessen, bin aber momentan von "älteren" Hunden nicht abgeneigt.
Auch mit den Kindern funktionierte das mit Tara prima, wobei sie aber auch ein Winzlingshund ist.
 
Hallo,

mein erster Welpe, die Cockerspanielhündin, war ein Traum von einem Welpen. Brav, hat nichts kaputt gemacht, hat nicht gebellt wenn sie alleine war - rundum ein Traum Welpe. Allerdings ist sie durch und durch so etwas wie ein Ausnahmehund - hetzt nicht, jagt nicht, kann überall ohne Leine laufen.

Mein zweiter Welpe, war das absolute Gegenteil, ein richtig kleines "Monster". Allerdings war dieser Hund für mich etwas ganz Besonderes, ein Hund, den man nur einmal im Leben bekommt.

Mein dritter Welpe, war dann die abgeschwächte Form eines "Monsters" - hatte es aber auch faustdick hinter seinen Stehohren. Und das hat die Hündin auch bis heute so beibehalten.

Der nächste Hund war dann eine achtmonatige Malinois Hündin, übernommen aus nicht sehr guten Verhältnissen. Diese Hündin kannte wenig Menschen, keinen Straßenverkehr, hatte noch nie eine Wohnung oder ein Haus von innen gesehen und war wohl auch selten bis gar nicht aus ihrem Garten draußen. Die Wochen und Monate mit dieser Hündin waren, glaube ich, die härtesten in meinem Leben - aber es kam von ihr soviel zurück. Und sie entwickelte sich zu einem wunderbaren Hund.

Nach dem Tod dieser Hündin wollte ich wieder einen Welpen nehmen - aber, erstens kommt es anders und zweitens als man denkt, ein einjähriger Malinois-Rüde zog bei uns ein. Ein sehr gut geprägter Hund, der keinerlei Probleme mit seinem sozialen Umfeld hat.

Und dann gibt es natürlich noch unseren Rotti, ihn habe ich mit drei Jahren aus dem TH übernommen. Seine Vorgeschichte ist nicht ganz klar - er wurde dann einmal vergeben, hat dort die neuen Besitzer attackiert (hatte aber den Maulkorb drauf) und zurück im TH den Paten dann gebissen (Futterneid). So zog er dann zu mir.
Hier ist er ein absolut süßer Hund, den man natürlich nicht unterschätzen sollte, aber irgendwelche Vorfälle gab es hier nicht. Sein Futterproblem trat nicht mehr auf und er hat weder mich, noch meine Freunde oder Bekannten, attackiert.

Mein Fazit:
Ich würde mir immer wieder einen Welpen nehmen, allerdings, würde ich jederzeit einem Hund, der gerade Hilfe benötigt oder der ein neues Zuhause sucht, den Vorrang geben - Welpen finden schnell ein neues Zuhause. Doch gerade die sogenannten Gebrauchshunderassen - da warten die Junghunde oder erwachsenen Hunde oft sehr sehr lang, bis sich jemand für sie interessiert, oder bis der richtige Besitzer kommt.
Da für mich nur gewisse Rassen infrage kommen - das ist halt so - ist es mir egal, ob der Hund als Welpe, Junghund oder erwachsener Hund bei mir einzieht.

lg
Birgit
 
Hmmmmm

Ich muss sagen, die Erfahrung einen 1,5-jährigen Hund aufzunehmen war sehr schön. Einen Welpen muss ich nicht zwingend haben. Und ich habe auch Kinder *zwinkerzuEmmalein* :D

Ich würde mich immer wieder für einen schon ausgewachsenen Hund entscheiden.

Klar sind Welpen niedlich, aber das vergeht eh so schnell und mir ist der Babyfaktor nicht so wichtig.
 



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