Als meine Maya zu mir gekommen ist, hatte sie wirklich vor allem Angst, mit ausnahme von anderen Hunden.
Sie hat die Prägephase in der Tötungsstation verbracht und ist darüber hinaus eh ein kleines sensibelchen:nachdenklich1: !!
Mittlerweile sind wir in einer sehr sehr guten Hundeschule und machen fast jeden Tag neue Fortschritte....aber gerade am Anfang war es nicht sehr leicht, zu mal ich als "Anfängerin" auch erst mal gar nicht wusste wie ich damit umgehen soll.
Mittlerweile beschäftige ich mich täglich einige stunden mit dem Verhalten von Hunden, es interessiert mich sehr und es macht spaß auf einmal zu wissen was der Hund mir mit bestimmten verhalten zeigt.
Allerdings würde ich jedem empfehlen der einen Ängstlichen Hund hat, dies in Angriff zu nehmen, denn damit tut man dem Mensch-Hund gespann nur gutes
Also ehrlich, wie kann man einen Hund aus der Tötungstation holen, wenn man doch wirklich mehr als ahnen kann das er Angst hat. UNd dann hattest du noch nicht mal ahnung wie du das regeln sollst,Unglaublich das sich so jmd wie nen Hund zulegt, der Keine Ahnung hat.
Ausserdem finde ich nicht das wenn man einen Ägstlichen Hund hat, dass man es ändern soll, hat doch vorteile, er benimmt sich seinem Menschen gegenüber und so weiter...
P.S sensibele hunde gibts nicht, von Wesen,Inteligenz und so weiter sind die meisten gleich