Hallo Zusammen,
ich möchte mich kurz vorstellen.
Wir hatten einen Welpen gekauft der nach nur einer Nacht (ca. 12 Stunden) bei uns zum Tierarzt musste, da er apathisch, appetitlos und sich seltsam verhielt. Dort verstarb der Welpe 4 Tage später. Der Welpe wurde dann zur Obduktion geschickt. Da wurde ein Hydrocephalus und eine Leberverfettung festgestellt. Ein Jahr später nachdem der obduktierende Arzt noch einmal um eine Stellungnahme gebeten wurde, war es auf einmal nur noch die Leberverfettung und eine Unterzuckerung. (Keine Ahnung woher er 1 Jahr später die neue Erkentnis hatte). Der Züchter streitet alles ab, angeblich war der Welpe ein Tag zuvor noch beim Tierarzt und war kerngesund und der Welpe starb an einer Unterzuckerung durch den Stress vom Besitzerwechel etc.. Auch hat den Kleinen angeblich der Zuchtwart vom ERV (Europäischer Rasehundeverein e.V.) begutachtet und eine Ahnentafel ausgestellt. Nun macht mich etwas stutzig - ok das der ERV nicht den besten Ruf hat habe ich mittlerweile auch gelsen - aber in der Ahnentafel steht als Züchter der Besitzer des Deckrüden.
Das Prozess läuft mittlerweile schon über 2 Jahre und immer wieder findet die Beklagten Seite eine 'Ausrede'.
Nun meine Frage. Für mich ist der Züchter doch der Besitzer des Muttertieres, da dort ja auch der Welpen gezüchtet (laut Wikipedia züchtern = lehren und erziehen) wird. In der Ahnentafel steht als Züchter aber der Name der Deckrüden Besitzers. Ist dies üblich bzw. gängig? Was hat das für einen Grund?
Gruß
maggi001
ich möchte mich kurz vorstellen.
Wir hatten einen Welpen gekauft der nach nur einer Nacht (ca. 12 Stunden) bei uns zum Tierarzt musste, da er apathisch, appetitlos und sich seltsam verhielt. Dort verstarb der Welpe 4 Tage später. Der Welpe wurde dann zur Obduktion geschickt. Da wurde ein Hydrocephalus und eine Leberverfettung festgestellt. Ein Jahr später nachdem der obduktierende Arzt noch einmal um eine Stellungnahme gebeten wurde, war es auf einmal nur noch die Leberverfettung und eine Unterzuckerung. (Keine Ahnung woher er 1 Jahr später die neue Erkentnis hatte). Der Züchter streitet alles ab, angeblich war der Welpe ein Tag zuvor noch beim Tierarzt und war kerngesund und der Welpe starb an einer Unterzuckerung durch den Stress vom Besitzerwechel etc.. Auch hat den Kleinen angeblich der Zuchtwart vom ERV (Europäischer Rasehundeverein e.V.) begutachtet und eine Ahnentafel ausgestellt. Nun macht mich etwas stutzig - ok das der ERV nicht den besten Ruf hat habe ich mittlerweile auch gelsen - aber in der Ahnentafel steht als Züchter der Besitzer des Deckrüden.
Das Prozess läuft mittlerweile schon über 2 Jahre und immer wieder findet die Beklagten Seite eine 'Ausrede'.
Nun meine Frage. Für mich ist der Züchter doch der Besitzer des Muttertieres, da dort ja auch der Welpen gezüchtet (laut Wikipedia züchtern = lehren und erziehen) wird. In der Ahnentafel steht als Züchter aber der Name der Deckrüden Besitzers. Ist dies üblich bzw. gängig? Was hat das für einen Grund?
Gruß
maggi001
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