- Erster Hund
- Frank, Mops (10)
- Zweiter Hund
- Gino, Mops (9)
- Dritter Hund
- Miny, Cocker (9)
- Vierter Hund
- Jack, kan. Dogge (3)
Interessanter Faden.
Bei meinen Hunden ist es wie folgt:
Mops (10): Durch seine Hauterkrankung muss er alle 4-6 Wochen zum Friseur, um die Haare loszuwerden, so komme ich mit dem passenden Shampoo besser ran und kann evtl. auftretende Wunden frühzeitig erkennen und behandeln, weil er so unfassbar dickes Fell hat. Leider sieht er dann auch ziemlich kahl hier und da aus. Er bekommt auch spezielles Futter für seine Probleme damit.
Mops (9): 2x tägliches reinigen der Nasenfalte, da er hier zu akuter Feuchtbildung neigt und sich sonst wunde Stellen bilden und es unangenehm riecht. Auch er bekommt spezielles Futter, um ihn nach der enormen Gewichtszunahme nach der Kastration wenigstens auf einem guten Weg der Abnahme zu bringen.
Mops (beide): Dürfen nicht raus, wenn es zu warm ist und nicht zu sehr aufdrehen, sie haben beide Atemprobleme und es wäre nicht der erste Erstickungsanfall, weil sie "nicht mehr runter kommen".
Cocker: Alle 8-10 Wochen muss die Dame zum Hundefriseur, hat auch ziemlich widerspenstiges Fell. Madame frisst auch nicht alles, zu hart dürfen die Stücke nicht sein, zu weich aber auch nicht, und zu viel Soße gefällt ihr auch nicht und überhaupt sind wir froh, wenn sie mal frisst und nicht nur ans jagen denkt.
Dogge: Benötigt keine besondere Pflege, bis auf den Aufwand bzgl. der Listenhundverordnung. Außerdem hat er, nach totalen Lockdown und Problemen Futter ranzubekommen und nur noch Lidlfutter da war, jetzt den Gefallen an dem Schund gefunden und frisst wirklich nichts anderes mehr. Wenn ich es versuche, frisst er tagelang nichts. Er bekommt auch regelmäßig schöne durchgekochte Ringeroberschenkelknochen vom Metzger, aber bitte nur mit Fleischbrühe durchgekocht, weil roh findet er sie ganz furchtbar.
Bei meinen Hunden ist es wie folgt:
Mops (10): Durch seine Hauterkrankung muss er alle 4-6 Wochen zum Friseur, um die Haare loszuwerden, so komme ich mit dem passenden Shampoo besser ran und kann evtl. auftretende Wunden frühzeitig erkennen und behandeln, weil er so unfassbar dickes Fell hat. Leider sieht er dann auch ziemlich kahl hier und da aus. Er bekommt auch spezielles Futter für seine Probleme damit.
Mops (9): 2x tägliches reinigen der Nasenfalte, da er hier zu akuter Feuchtbildung neigt und sich sonst wunde Stellen bilden und es unangenehm riecht. Auch er bekommt spezielles Futter, um ihn nach der enormen Gewichtszunahme nach der Kastration wenigstens auf einem guten Weg der Abnahme zu bringen.
Mops (beide): Dürfen nicht raus, wenn es zu warm ist und nicht zu sehr aufdrehen, sie haben beide Atemprobleme und es wäre nicht der erste Erstickungsanfall, weil sie "nicht mehr runter kommen".
Cocker: Alle 8-10 Wochen muss die Dame zum Hundefriseur, hat auch ziemlich widerspenstiges Fell. Madame frisst auch nicht alles, zu hart dürfen die Stücke nicht sein, zu weich aber auch nicht, und zu viel Soße gefällt ihr auch nicht und überhaupt sind wir froh, wenn sie mal frisst und nicht nur ans jagen denkt.
Dogge: Benötigt keine besondere Pflege, bis auf den Aufwand bzgl. der Listenhundverordnung. Außerdem hat er, nach totalen Lockdown und Problemen Futter ranzubekommen und nur noch Lidlfutter da war, jetzt den Gefallen an dem Schund gefunden und frisst wirklich nichts anderes mehr. Wenn ich es versuche, frisst er tagelang nichts. Er bekommt auch regelmäßig schöne durchgekochte Ringeroberschenkelknochen vom Metzger, aber bitte nur mit Fleischbrühe durchgekocht, weil roh findet er sie ganz furchtbar.