Für viele Hunde ist es leichter bei einem großen Reiz erstmal zu stoppen aber weiter zu schauen, statt sich direkt abzuwenden und zum Halter zurück zukommen.
Aus dieser stehenden Position sprintet es sich aber auch sehr schnell los. Deswegen ist ein abruptes ablegen ein guter Weg einen Hund langsamer aus einem Reit zu lösen.
Eine andere Verwendung ist, wenn der Hund zb vorläuft, ihn am Wegesrand ins Platz zu schicken um entgegenkommenden Personen zu signalisieren das man sie gesehen hat, sie vorbeilässt und man den Hund unter Kontrolle hat. Das gibt den entgegenkommenden Leute Sicherheit.
Im Hundesport ist es ebenfalls eine häufig geforderte Aufgabe/Schwierigkeit.
Zb den Hund voran Richtung Dummy zu schicken und dann ins Platz zu bringen bevor er am Dummy ankommt.
Meine Hündin freut sich immer sehr aufs Gassi und ist dann entsprechend aufgeregt. Mit ihrer Aufregung steckt sie mir aber meinen taubblinden Rüden an, der dann vor lauter Aufregung orientierungslos im Kreis rennt und anfängt extrem laut zu bellen ( klar, er hört sich ja auch selber nicht). Also schicke ich meine Hündin ins Platz, sie beruhigt sich, ich beruhige den Rüden, bzw so regt er sich garnicht erst auf.
Ich leine beide an und wir gehen.
Ich weiß auch nicht wo du liest das hier diese Art zu kommunizieren wie oder ähnlich wie Frau Nowak es macht komplett abgelehnt wird. Tut hier keiner, die meisten gehen ähnlich intuitiv mit ihrem Hund um.
Genauso wie du sagst es würde uns nur ärgern das wir mit Leckerli ja nichts erreicht hätten.....keine Ahnung woran du das festmachst.
Gut, mein Rüde läuft ausschließlich an der Leine aber das ist den Umständen geschuldet.
Meine Hündin läuft da frei wo es geht (wir wohnen in der Großstadt und an den Straßen läuft sie selbstverständlich nicht ohne Leine. Völlig egal wie gut sie hört oder sonstiges. Es muss ja nur ein einziges Mal was schiefgehen und ich werde meines Lebens nicht mehr froh).
Das ihr generell nie was neues macht hab ich auch nicht gesagt. Es ging explizit um Tricks, Hundesport, spezifische Übungen wo es eben um eine festgelegte Ausführung geht.
Ich glaube dir absolut das Dino dir folgt usw. Kein Thema.
Aber irgendwie kriegen wir es scheinbar nicht gebacken von denselben Dingen zu reden.
Und dafür dass du allen anderen die in diesem Thread schreiben unterstellst das sie keine Fehler zugeben können, nicht offen für andere Sichtweisen oder Wege sind, bist du selber sehr wenig bereit anderes zuzulassen und dich in irgendeiner Weise zu öffnen. Oder zu versuchen andere Gedankengänge nachzuvollziehen.
Bis jetzt führst du immer die drei oder vier selben Beispiele an: Dino kommt wenn du ihn rufst.
Bleibt wenn du es sagst.
Lässt es sein wenn du ihn bittest.
So oder so ähnlich.
Und natürlich sind das die Grundlagen für einen entspannten Alltag. Wenn das gut und sicher bei euch läuft, dann habt ihr schon viel erreicht.
Über "entspannter Alltagsbegleiter" hinaus können Hunde aber ja noch viel mehr. Und meist macht es Hund und Halter ja auch einfach Spaß zusammen was zu arbeiten/üben/ zu entwickeln.
Und dann geht es los das ein "Komm mal her" und Dino kommt rechts oder links, vor dir oder hinter dir, sitzt oder steht.....usw
Für diese Übung nicht mehr egal ist.
Wir sind zb lange mir den Öffis unterwegs gewesen.
Dafür war es praktisch das meine Hündin zwischen meinen Beinen einparken konnte. Entweder indem sie hinter meinem Bein rumlief und sich von hinten zwischeneine Beine setzte oder vor mir stand, mit dem Popo zu mir, und ein paar Schritte rückwärts lief.
Das eine war "Parken", das andere "Rückwärts".
Kannst jetzt natürlich wieder als blödes Kommando abtun das ich Kasetnenhofmäßig durch den Bus gebrüllt habe.
Aber es war einfach praktisch und es war wichtig das sie das eng an meinem Bein lang gemacht und ich sie sicher in eine bestimmte Position bringen konnte.
Es war eben nicht egal wie groß sie den Bogen läuft oder wie weit sie rückwärts geht usw.
Aus dieser stehenden Position sprintet es sich aber auch sehr schnell los. Deswegen ist ein abruptes ablegen ein guter Weg einen Hund langsamer aus einem Reit zu lösen.
Eine andere Verwendung ist, wenn der Hund zb vorläuft, ihn am Wegesrand ins Platz zu schicken um entgegenkommenden Personen zu signalisieren das man sie gesehen hat, sie vorbeilässt und man den Hund unter Kontrolle hat. Das gibt den entgegenkommenden Leute Sicherheit.
Im Hundesport ist es ebenfalls eine häufig geforderte Aufgabe/Schwierigkeit.
Zb den Hund voran Richtung Dummy zu schicken und dann ins Platz zu bringen bevor er am Dummy ankommt.
Meine Hündin freut sich immer sehr aufs Gassi und ist dann entsprechend aufgeregt. Mit ihrer Aufregung steckt sie mir aber meinen taubblinden Rüden an, der dann vor lauter Aufregung orientierungslos im Kreis rennt und anfängt extrem laut zu bellen ( klar, er hört sich ja auch selber nicht). Also schicke ich meine Hündin ins Platz, sie beruhigt sich, ich beruhige den Rüden, bzw so regt er sich garnicht erst auf.
Ich leine beide an und wir gehen.
Ich weiß auch nicht wo du liest das hier diese Art zu kommunizieren wie oder ähnlich wie Frau Nowak es macht komplett abgelehnt wird. Tut hier keiner, die meisten gehen ähnlich intuitiv mit ihrem Hund um.
Genauso wie du sagst es würde uns nur ärgern das wir mit Leckerli ja nichts erreicht hätten.....keine Ahnung woran du das festmachst.
Gut, mein Rüde läuft ausschließlich an der Leine aber das ist den Umständen geschuldet.
Meine Hündin läuft da frei wo es geht (wir wohnen in der Großstadt und an den Straßen läuft sie selbstverständlich nicht ohne Leine. Völlig egal wie gut sie hört oder sonstiges. Es muss ja nur ein einziges Mal was schiefgehen und ich werde meines Lebens nicht mehr froh).
Das ihr generell nie was neues macht hab ich auch nicht gesagt. Es ging explizit um Tricks, Hundesport, spezifische Übungen wo es eben um eine festgelegte Ausführung geht.
Ich glaube dir absolut das Dino dir folgt usw. Kein Thema.
Aber irgendwie kriegen wir es scheinbar nicht gebacken von denselben Dingen zu reden.
Und dafür dass du allen anderen die in diesem Thread schreiben unterstellst das sie keine Fehler zugeben können, nicht offen für andere Sichtweisen oder Wege sind, bist du selber sehr wenig bereit anderes zuzulassen und dich in irgendeiner Weise zu öffnen. Oder zu versuchen andere Gedankengänge nachzuvollziehen.
Bis jetzt führst du immer die drei oder vier selben Beispiele an: Dino kommt wenn du ihn rufst.
Bleibt wenn du es sagst.
Lässt es sein wenn du ihn bittest.
So oder so ähnlich.
Und natürlich sind das die Grundlagen für einen entspannten Alltag. Wenn das gut und sicher bei euch läuft, dann habt ihr schon viel erreicht.
Über "entspannter Alltagsbegleiter" hinaus können Hunde aber ja noch viel mehr. Und meist macht es Hund und Halter ja auch einfach Spaß zusammen was zu arbeiten/üben/ zu entwickeln.
Und dann geht es los das ein "Komm mal her" und Dino kommt rechts oder links, vor dir oder hinter dir, sitzt oder steht.....usw
Für diese Übung nicht mehr egal ist.
Wir sind zb lange mir den Öffis unterwegs gewesen.
Dafür war es praktisch das meine Hündin zwischen meinen Beinen einparken konnte. Entweder indem sie hinter meinem Bein rumlief und sich von hinten zwischeneine Beine setzte oder vor mir stand, mit dem Popo zu mir, und ein paar Schritte rückwärts lief.
Das eine war "Parken", das andere "Rückwärts".
Kannst jetzt natürlich wieder als blödes Kommando abtun das ich Kasetnenhofmäßig durch den Bus gebrüllt habe.
Aber es war einfach praktisch und es war wichtig das sie das eng an meinem Bein lang gemacht und ich sie sicher in eine bestimmte Position bringen konnte.
Es war eben nicht egal wie groß sie den Bogen läuft oder wie weit sie rückwärts geht usw.