- Erster Hund
- Kira, Mix (13)
- Zweiter Hund
- Murphy, Havanese (2)
Weder ich noch die Hunde leuchten.
Ich geh im dunkeln nur an beleuchteten Straßen im Wohngebiet. Da halte ich es für übertrieben, auch noch selbst zu leuchten.
Genauso halte ich es auch.
Wobei ich etwa 200 Meter unbeleuchteten Feldweg als Verbindungsweg dazwischen habe.
Ansonsten gehe ich im Dunkeln nur in Nebenstraßen im Ort, da ist es hell genug. Ich muss jetzt mit Amy nur daran denken, die kleine Taschenlampe mitzunehmen, weil sie doch öfter mal da macht, wo ich wegräumen muss.
Kira muss abends normalerweise nix mehr erledigen (außer Pipi), da war ich etwas verwöhnt.
Im Dunkeln sind auch beide Hunde grundsätzlich an der Leine, allerdings schimpft mein Mann immer, weder die Hunde noch ich wären für Autofahrer erkennbar. Gut, wir gehen eigentlich nur an wenig befahrenen Straßen, je nachdem welche Strecke muss ich allerdings mal queren.
Wahrscheinlich werde ich mir zumindest ein reflektierendes Halsband für die Hunde besorgen und ich bin auch schon am Maß nehmen für eine selbstgemachte reflektierende Leine aus Tau.
Was ich aber hasse wie die Pest, sind diejenigen, die einem mit grellen Licht entgegenkommen. Hatte ich ein paar Mal, als ich im Dunkeln an der einen Seite des Weihers entlanggelaufen bin, immer dann wenn das daneben liegende Fußballfeld beleuchtet ist, weil gerade Training ist.
Dann ist es hell genug und es ist mal ein anderer Weg. Allerdings laufen da dann gern die Jogger mit ihren grellen Stirnlampen und das finde ich als Entgegenkommender unerträglich.