Kritzel schläft immer mit im Bett, mich stört das auch nicht. Ich kann dafür nicht schlafen, wenn noch ein Mensch mit im Bett liegt.:denken24:
Keks kommt am Abend für ein paar Stunden mit ins Bett, sie geht irgendwann aber freiwillig, weil es ihr zu warm wird. Morgens kommt sie dafür wieder, wenn der erste Wecker klingelt und es wird nochmal gekuschelt, bis die Schlummerfunktion wieder plärrt.
Sepp schläft mittlerweile neben der Bettseite von meiner Mama auf seiner Matratze. Als Schorsch noch da war, lagen die beiden oft im Wohnzimmer oder im Flur, hatten aber jederzeit die Möglichkeit ins Schlafzimmer zu gehen. Im Garten steht die Terrassentür zum Schlafzimmer immer offen, sobald es warm genug ist und da schläft Sepp auch, wie die ganzen Jahre davor schon, meistens außen irgendwo. Ahja, in der Wohnung hat er dafür die Dachterrasse zur Verfügung, wenn er im Sommer in der Nacht lieber außen sein will.
Schorsch hat es zum Großteil wie Sepp gehalten, er kam aber in den Morgenstunden immer ins Bett zum kuscheln.
Also vier Hunde mit vier verschiedenen Gewohnheiten.
Ich persönlich würde dem Hund immer die Möglichkeit geben, sich zumindest mit im Schlafzimmer aufzuhalten. Wenn man ihn nicht im Bett haben möchte, kann ich das verstehen, aber viele schlafen ja ohne Probleme im Körbchen daneben/davor.
Wegen der Treppe kann man das ja einschränken, dass der Hund nur jeden Abend einmal hoch und jeden Morgen einmal runter muss.