Mischlingshund ist sehr dünn und hat einen Empfindlichen Magen

Ich möchte die Sache mit dem Öl nochmal erklären.

Wer sich die Mühe macht, den kompletten Artikel zu lesen, weiß danach, daß Öl und Fette per se nicht verteufelt werden sollten, sondern es auf das "richtige" Öl bzw. Fett ankommt.
Ergo war mein Ratschlag nicht falsch, sondern in Deinen Augen nur nicht ausführlich genug. 😉
Allerdings bin ich nach wie vor der Meinung, daß jeder Hundehalter sich selbst genügend informieren kann, so er/sie denn will.
Von daher auch immer der Tipp zum Buch von Meyer/Zentek.

Man kann ja nicht jedem Hunde- oder Forenneuling das Gleiche ewig wieder vorkauen, da besteht m. E. schon eher die Holschuld auf Seiten des Halters.

BEVOR ich mein erstes Pferd kaufte, war dieses Buch bereits daheim und zweimal komplett durchgelesen/gearbeitet.
Also PFERDEfütterung natürlich! 😉

Bei allen anderen Tieren habe ich das genauso gehandhabt: Nämlich mich auf die nachgewiesenen Fachleute verlassen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Fast jeder BARFer hat eine oder mehr Tiefkühltruhen/schränke.Bei uns stehen zwei Schränke und eine Kühl-Gefrierkombination im Keller,allerdings existierten die schon vor den Hunden.
Ich bestelle einmal im Monat,taue ein Päckchen am Tag etwa auf und richte das Futter direkt vor dem Füttern.Meine Tochter richtet abends die Morgenmahlzeit mit und lagert sie über Nacht im Kühlschrank.Andere machen einmal im Monat die Portionen komplett fertig und frieren sie so ein.
Es gibt also viele Varianten,du musst die richtige für dich finden.
Bevor du anfängst,mach dir aber einen Plan.Die meisten Barfhändler haben auch einen Barfrechner.Die Standardration sind 3% vom Körpergewicht,so würde ich anfangen.Nach vier Wochen siehst du dann ob es passt,oder ob du was ändern musst.
Wenn bei Jolly die Hüftknochen wieder rausstehen,kriegt er wieder eine Extraportion Fett dazu,frisst er wieder langsam und mäkelig reduziere ich die Portion wieder etwas.Genauso wenn er wieder "speckig" wirkt.Pierrot braucht das nicht.
 
Wer sich die Mühe macht, den kompletten Artikel zu lesen, weiß danach, daß Öl und Fette per se nicht verteufelt werden sollten, sondern es auf das "richtige" Öl bzw. Fett ankommt.
Ergo war mein Ratschlag nicht falsch, sondern in Deinen Augen nur nicht ausführlich genug.

Ich hab keine Lust, mich mit dir im Kreis zu drehen, nur weil du keine Fehler zugeben kannst. Lies deine eigenen Beiträge nochmal, meine Beiträge und den Artikel.
 
Was sollte sich ändern, wenn ich noch öfter lese?

Bis auf die Tatsache, daß Du ganze Passagen aus dem Artikel kopiert hast, ohne eine Quellenangabe zu machen?
Ist ja schließlich nicht DEIN Text, sondern der eines anderen. Urheberrecht und so.
Das ist so im Dunkelgraubereich, würde ich mal sagen ;)


Würde man zu Sonnenblumen- oder Rapsöl raten, DANN könnte man das als fehlerhaft bezeichnen, zumindest, solange es sich um die notwendigen Fettsäuren handelt. Habe ich aber nicht.
Wo genau ist also D. E. der Fehler?
Schließlich wies ich auch explizit auf Schwarzkümmelöl hin (obwohl das von vielen zur Parasitenabwehr genutzt wird, ist es doch ein hochwertiges Öl, welches auch oral aufgenommen nutzt).
Genauso wie Leinöl.
Kennt man auch aus der menschlichen Ernährung: Pellkartoffeln mit Quark und etwas Leinöl dazu.

Auch Butter ist kein "schlechtes" Fett. Verhältnis Omega 3 zu Omega 6: 1:2!

So langsam habe ich das Gefühl, daß es Dir gar nicht um das Aufzeigen eventueller Fehler geht, sondern darum, daß wir einfach politisch völlig konträr gelagert sind und sich das in jedem Deiner Postings durch diese Aversions-Haltung niederschlägt.




So - back to topic: @Eterna macht sich viele Gedanken und probiert Sinnvolles aus, ohne in Hysterie zu verfallen. Sie will für ihren Hund nur das Beste.
Kann ich sehr gut nachvollziehen, hatte auch schon viele solcher Päppelkandidaten aus dem TS.
Sieht man täglich, stündlich, wie dünn der Hund ist, hat man ein permanent schlechtes Gefühl.

Bisher hat sie gute Tipps bekommen, die sie höchstwahrscheinlich auch umsetzen wird; allein schon die Bereitschaft, sich mit dem BARFEN auseinanderzusetzen. Denn das ist tatsächlich die aufwändigste Fütterungsmethode.
Außerdem muß man es sich leisten können. Zeitlich, Geräte technisch, finanziell.
 
Bis auf die Tatsache, daß Du ganze Passagen aus dem Artikel kopiert hast, ohne eine Quellenangabe zu machen?
Ist ja schließlich nicht DEIN Text, sondern der eines anderen. Urheberrecht und so.

Ich lasse solche Lügen nicht stehen, sondern melde deinen Beitrag.
Auf den Rest gehe ich nicht mehr ein.
 
In dem Dorf wo ich hinziehen will gibt es keinen Laden
Gab es bei in meinem damaligen Dorf auch nicht.

Aber Nachbarn, die sich z.B. eine Kuh vom Bauern nach dem Schlachten aufteilten, manche Bauern haben die Kühe (und Schweine) auch mal geachtelt.
Also eine Kuh/Schwein auf mehrere Leutchen aufgeteilt.
Da würde ich an deiner Stelle unbedingt mal die Augen aufhalten. Oft verkaufen sie an bekannte Dorfbewohner sogar lieber, als an den Schlachthof wenn es kleine Nebenerwerbsbauern sind. Der Vorteil dabei ist auch, dass du sehen kannst, wie die Tiere gehalten werden. Sie nehmen auch gerne mal sog. Abfälle (z.B. Grünzeugs von Karotten) als Futter entgegen. Da muss man eben mal darüber reden, was sie nehmen

Erfahren kann man das meist beim Bürgermeister, in der Dorfkneipe, in den Kirchengemeinschaften oder in Vereinen oder anderen Treffpunkten, also überall, wo sich das Dorfleben abspielt

Auf den HPs der Gemeinde sieht man auch ob sich umliegende Bauern evtl an Demeter, Bioland usw. angeschlossen haben

Da würde ich auf jeden Fall mal die Branchen durchgehen, auch falls du mal einen Handwerker vor Ort brauchen solltest.
Dort kann man evtl. auch den Förster/Jäger (Wild) der zuständig ist und natürlich den nächsten Tierarzt/Tierklinik ausmachen.

Auf der HP habe ich damals gesehen, dass der nächste Schlachthof ganz in der Nähe war.
Also war bei mir dann deine großartige Vorratshaltung an Fleisch für BARF außen vor. Konnte ja jederzeit etwas holen.
Oft habe ich viele Dinge wie Knochen, Innereien und Pansen kostenlos mitbekommen, als ich dann Stammkunde war. Das machen auch manchmal die Metzger, wenn sie dich gut kennen.

Das meiste an Gemüse/Obst zum Barfen kam eh aus meinem Garten oder aus dem nächsten Hofladen (wird auch auf der HP der Gemeinde beworben), auch da weiß man dann, ob natürlicher Dünger oder chemischer benutzt wird.

Einfach mal ins neue Dorf gehen und mit den Bewohnern ratschen, du glaubst nicht, was man da alles so erfährt.
Eine Gelegenheit dazu ergibt sich eigentlich immer
 
Wie gehts Lares eigentlich inzwischen?


Der Vitaminbedarf wird völlig über die Innereien im Beutetier gedeckt.

Dazu zählt aber auch frischer Pansen oder? Und daran dürften viele wenn nicht sogar alle scheitern.
Außerdem gehört da noch Knochenmark und diverse andere Körperteile dazu. Ich hörte mal Berichte von Aussteigern in nördlichen Breitengraden die haben zu Anfang häufig massive Probleme mit Mangelerscheinungen bis sie ihren Ernährungsplan um Knochenmark und ausgekochte Hufe beispielweise erweiterten.
Müssten wir aber vielleicht in einen passenden Thread ausgliedern wenn das jetzt hier zu langatmig wird.
 



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