- Erster Hund
- Kritzel & Brösel
- Zweiter Hund
- Keks ♱ / Paul
- Dritter Hund
- Schorsch ♱ / Sepp ♱
- Vierter Hund
- Henry ♱ / Fritz ♱
Ein Mitarbeiter einer therapeutischen Einrichtung im oberfränkischen Marktredwitz machte am Mittwoch eine schreckliche Entdeckung. Zehn Therapie-Schafe lagen tot auf der Weide. Gerissen von zwei streunenden Huskys.
Ein schrecklicher Anblick für einen Mitarbeiter einer heilpädagogischen Einrichtung in Oberfranken: Am Mittwochmorgen entdeckte der Mann auf einer Weide am nördlichen Stadtrand von Marktredwitz im Landkreis Wunsiedel zehn tote Schafe. Der erste Verdacht: Hat ein Wolf die Schafe gerissene?
Der Mitarbeiter fand die Tierkadaver gegen 8 Uhr morgens. Die Tiere waren auf dem Außengelände eines Heimes untergebracht. Wie die Polizei berichtet, sah er noch, wie zwei, nach seiner Annahme Wölfe, über einen Zaun sprangen und in den angrenzenden Wald liefen.
Neben den zehn toten Schafen -auch zwei Ziegen gerissen
Neben Polizeistreifen begaben sich auch umgehend Vertreter des Landratsamtes Wunsiedel und des Bayerischen Landesamtes für Umwelt in die Thölauer Straße. Vor Ort stellte sich dann heraus, das auf einem nahe gelegenen Anwesen außerdem zwei Ziegen getötet wurden.
Der Besitzer verscheuchte die Tiere mit einer Mistgabel. Die Einsatzkräfte trafen die vermeintlichen Wölfe, bei denen es sich tatsächlich um zwei Huskys handelte, dort an und verfolgten sie bis zum Haus ihres Hundehalters.
Huskys eindeutig für tödliche Bisse verantwortlich
Die Experten des Landesamtes für Umwelt konnten aufgrund der Bissspuren relativ schnell und eindeutig bestätigten, dass Hunde die Schafe und Ziegen gerissen hatten. Es handelte sich um spezielle Therapieschafe, "deren ideeller Wert den tatsächlichen Sachwert deutlich übersteigt", wie die Polizei mitteilt.
Quelle: https://www.infranken.de/regional/w...V3Za3CTRRGtgBgKbwndvG1lZix2pKp8JckY0LCqlxNhl0
Ein schrecklicher Anblick für einen Mitarbeiter einer heilpädagogischen Einrichtung in Oberfranken: Am Mittwochmorgen entdeckte der Mann auf einer Weide am nördlichen Stadtrand von Marktredwitz im Landkreis Wunsiedel zehn tote Schafe. Der erste Verdacht: Hat ein Wolf die Schafe gerissene?
Der Mitarbeiter fand die Tierkadaver gegen 8 Uhr morgens. Die Tiere waren auf dem Außengelände eines Heimes untergebracht. Wie die Polizei berichtet, sah er noch, wie zwei, nach seiner Annahme Wölfe, über einen Zaun sprangen und in den angrenzenden Wald liefen.
Neben den zehn toten Schafen -auch zwei Ziegen gerissen
Neben Polizeistreifen begaben sich auch umgehend Vertreter des Landratsamtes Wunsiedel und des Bayerischen Landesamtes für Umwelt in die Thölauer Straße. Vor Ort stellte sich dann heraus, das auf einem nahe gelegenen Anwesen außerdem zwei Ziegen getötet wurden.
Der Besitzer verscheuchte die Tiere mit einer Mistgabel. Die Einsatzkräfte trafen die vermeintlichen Wölfe, bei denen es sich tatsächlich um zwei Huskys handelte, dort an und verfolgten sie bis zum Haus ihres Hundehalters.
Huskys eindeutig für tödliche Bisse verantwortlich
Die Experten des Landesamtes für Umwelt konnten aufgrund der Bissspuren relativ schnell und eindeutig bestätigten, dass Hunde die Schafe und Ziegen gerissen hatten. Es handelte sich um spezielle Therapieschafe, "deren ideeller Wert den tatsächlichen Sachwert deutlich übersteigt", wie die Polizei mitteilt.
Quelle: https://www.infranken.de/regional/w...V3Za3CTRRGtgBgKbwndvG1lZix2pKp8JckY0LCqlxNhl0