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Hallo liebe Hundefreunde,
ich suche für uns endlich wieder einen Zweithund. Unsere Maus (ruhiges Maltesermädel 10 Jahre) lebt nun leider schon seit Februar 2009 alleine. Davor hat sie von Beginn an (kam als Welpe mit 9 Wochen zu uns) mit unsere Yorkidame zusammengelebt. Sie ist im Haus ruhig, liebt jedoch lange Spaziergänge und tobt auch noch sehr gerne. Ist allgemein für ihr Alter noch sehr fit. Sie liebt Katzen (hatten im vergangenen Sommer verwaiste Katzenbabies in Pflege) mit denen hat sie getobt, gefressen und gespielt.
Ich wohne derzeit wieder (wohnte davor fast ein Jahr bei meinem Freund, jetzt noch guter Freund) bei meinen Eltern. Wir haben ein großes Haus mit Garten, es ist immer jemand daheim. Ich studiere in Frankfurt (pendel von Nbg. nach FFM), aber wie gesagt, nicht ich bin die alleinige Hundehalterin.
Was wir suchen:
Einen sozialverträglichen Welpen, der klein bis mittelgroß werden sollte. Diese Größe deshalb, weil ich in ca. einem Jahr den Hund nach Möglichkeit (weiß nicht genau, in wieweit ich das mit Studium, Job und meinem anderen Hund vereinbaren kann) in eine eigene Whg. nach FFM ziehen werde und den Hund mitnehmen möchte. Sollte es von der Situation jedoch nicht passen, er / sie (eine Frage die auch noch geklärt werden sollte) zu sehr an unserem Hund hängen oder ich zu wenig Zeit haben sollte, dann bleibt der Hund mit bei meinen Eltern. Aus diesem Grund (beide nicht mehr blutjung
) sollte es auch kein Hund werden, der stundenlang ausgepowert werden muss. Ich werde mit diesem Hund def. in die Welpenspielstunde, Hundeschule gehen und bin gerne bereit mit ihm Sport zu machen. Mit unserer Malteserdame jogge ich auch regelmäßig, natürlich kein Ausdauersport und stundenlang!
Unsere Dame ist kastriert und hat mit einem Mädel zusammengelebt. Was ist denn zu empfehlen? Wieder Hündin oder doch lieber Rüde? Beim Gassigehen kann ich keine genaue Präferenz beobachten. Sie mag Hündinnen und Rüden gleichermaßen, kommt auf den Hund an.
Meine Mutter hätte sehr gerne wieder eine Yorkshirehündin. Ich bin noch nicht so überzeugt davon! Unsere andere Hündin war schon recht eigen, SEHR sensibel, bei weitem nicht mit jedem Hund verträglich und im allgemeinen eher ängstlich. Natürlich ist es von Hund zu Hund verschieden und kommt auf die Aufzucht an, aber unsere Malteserin war WEITAUS leichter zu erziehen. Gut, da war ich auch älter und erfahrener, aber dennoch! Dazu kommt, dass ich ganz gerne einen kniehohen Hund möchte, aber kein Muss!
Cavalier King Charles Spaniel find ich von der Beschreibung her ganz nett, aber er soll ja furchtbar haaren! Stimmt das? Unsere beiden Hunde haben so gut wie nicht gehaart, mussten aber natürlich regelmäßig gebürstet werden. Es gibt wohl keine Kurzhaarrasse, die nicht übermäßig haart, oder? Cockerspaniel gefallen mir sehr, sollen aber eher Jäger sein, ebenso wie Beagle.
Habt ihr vielleicht einige Vorschläge, die uns weiterhelfen könnten? Auch käme wieder ein Malteser in Frage! Aber etwas "größeres" wäre ganz nett. Denkst ihr die Größe könnte dann zu Problemen mit unserer (wirklich extrem! 2,2kg) kleinen Hündin führen?
Über Antworten und Tipps bin ich euch sehr dankbar!
Liebe Grüße
ich suche für uns endlich wieder einen Zweithund. Unsere Maus (ruhiges Maltesermädel 10 Jahre) lebt nun leider schon seit Februar 2009 alleine. Davor hat sie von Beginn an (kam als Welpe mit 9 Wochen zu uns) mit unsere Yorkidame zusammengelebt. Sie ist im Haus ruhig, liebt jedoch lange Spaziergänge und tobt auch noch sehr gerne. Ist allgemein für ihr Alter noch sehr fit. Sie liebt Katzen (hatten im vergangenen Sommer verwaiste Katzenbabies in Pflege) mit denen hat sie getobt, gefressen und gespielt.
Ich wohne derzeit wieder (wohnte davor fast ein Jahr bei meinem Freund, jetzt noch guter Freund) bei meinen Eltern. Wir haben ein großes Haus mit Garten, es ist immer jemand daheim. Ich studiere in Frankfurt (pendel von Nbg. nach FFM), aber wie gesagt, nicht ich bin die alleinige Hundehalterin.
Was wir suchen:
Einen sozialverträglichen Welpen, der klein bis mittelgroß werden sollte. Diese Größe deshalb, weil ich in ca. einem Jahr den Hund nach Möglichkeit (weiß nicht genau, in wieweit ich das mit Studium, Job und meinem anderen Hund vereinbaren kann) in eine eigene Whg. nach FFM ziehen werde und den Hund mitnehmen möchte. Sollte es von der Situation jedoch nicht passen, er / sie (eine Frage die auch noch geklärt werden sollte) zu sehr an unserem Hund hängen oder ich zu wenig Zeit haben sollte, dann bleibt der Hund mit bei meinen Eltern. Aus diesem Grund (beide nicht mehr blutjung
) sollte es auch kein Hund werden, der stundenlang ausgepowert werden muss. Ich werde mit diesem Hund def. in die Welpenspielstunde, Hundeschule gehen und bin gerne bereit mit ihm Sport zu machen. Mit unserer Malteserdame jogge ich auch regelmäßig, natürlich kein Ausdauersport und stundenlang! Unsere Dame ist kastriert und hat mit einem Mädel zusammengelebt. Was ist denn zu empfehlen? Wieder Hündin oder doch lieber Rüde? Beim Gassigehen kann ich keine genaue Präferenz beobachten. Sie mag Hündinnen und Rüden gleichermaßen, kommt auf den Hund an.
Meine Mutter hätte sehr gerne wieder eine Yorkshirehündin. Ich bin noch nicht so überzeugt davon! Unsere andere Hündin war schon recht eigen, SEHR sensibel, bei weitem nicht mit jedem Hund verträglich und im allgemeinen eher ängstlich. Natürlich ist es von Hund zu Hund verschieden und kommt auf die Aufzucht an, aber unsere Malteserin
war WEITAUS leichter zu erziehen. Gut, da war ich auch älter und erfahrener, aber dennoch! Dazu kommt, dass ich ganz gerne einen kniehohen Hund möchte, aber kein Muss! Cavalier King Charles Spaniel find ich von der Beschreibung her ganz nett, aber er soll ja furchtbar haaren! Stimmt das? Unsere beiden Hunde haben so gut wie nicht gehaart, mussten aber natürlich regelmäßig gebürstet werden. Es gibt wohl keine Kurzhaarrasse, die nicht übermäßig haart, oder? Cockerspaniel gefallen mir sehr, sollen aber eher Jäger sein, ebenso wie Beagle.
Habt ihr vielleicht einige Vorschläge, die uns weiterhelfen könnten? Auch käme wieder ein Malteser in Frage! Aber etwas "größeres" wäre ganz nett. Denkst ihr die Größe könnte dann zu Problemen mit unserer (wirklich extrem! 2,2kg) kleinen Hündin führen?
Über Antworten und Tipps bin ich euch sehr dankbar!
Liebe Grüße
