Labrador Kauf

Ich bin auf der Suche nach einem Labrador Welpen und langsam am Verzweifeln.Ich will auf keine Warteliste für 2025, weil ich den Welpen Ende Juli aufnehmen möchte, weil ich als Lehrerin dann 6 Wochen Sommerferien habe, ideal zur Eingewöhnung.
Mein Problem: es gibt Züchter, die verlangen 4000€ für einen Familienhund, nicht Champion zur Zucht oder so.
Mein Tierarzt meint, auf keinen Fall einen Labbi ohne HD/ED freie Eltern kaufen. Und auf keinen Fall siber oder charcoal. OK.
Was ist mit einer Zucht, die auf der Homepage schreibt: wir erwarten am 8. Mai Welpen in charcoal, silber, foxred, schwarz, blond und Schoko??
Ich weiß von dem Problem mit dem Dilute Gen. Wenn ich da einen schwarzen Welpe kaufe, trägt der dann dieses Gen in sich ohne die Farbe zu haben?
Kann mir da jemand weiterhelfen?
Und hat jemand Ahnung vom Leopard Labrador. Hier ist das Problem das Merle Gen....
Als ich vor 15 Jahren meine erste Hündin gekauft habe, war das alles einfacher.
Vielen Dank für alle Ratschläge schon mal!!
Andrea
 
Was ist mit einer Zucht, die auf der Homepage schreibt: wir erwarten am 8. Mai Welpen in charcoal, silber, foxred, schwarz, blond und Schoko??
Ich weiß von dem Problem mit dem Dilute Gen. Wenn ich da einen schwarzen Welpe kaufe, trägt der dann dieses Gen in sich ohne die Farbe zu haben?
Wenn du aus so einer Zucht einen schwarzen Welpen holst, dann unterstützt du diese "Zucht", und das wäre dann das verwerfliche.
Muss es denn ein Labbiwelpe vom Züchter sein? Mal im Tierschutz umgeschaut, oder Kleinanzeigen und ähnliches für einen 2. Hand Labbi? Muss es unbedingt ein Labrador sein?
Und muss es unbedingt dieses Jahr sein? Warten ist doof, kenne ich von mir, aber wenn es dieses Jahr eben nicht passt, dann ist es so.

Merle Labbi ist derselbe Blödsinn. Da werden Fehlfarben "gezüchtet", weil die vermutlich gefragt sein werden. Vor allem, das werden denn keine Labbis sein, sondern Mixe. Also bitte bei diesen Sonderfarben immer aufpassen und lieber die Finger von lassen.

Das die anderen Bedingungen um einen Hund zu halten abgeklärt sind, davon gehe ich mal aus.
 
Kurzversion:
niemals, never ever würde ich einen Rassehund von einem "Züchter" holen, der "Sonderfarben" "züchtet" (welche defintiv NICHT im Standard verankert sind). Auch dann nicht, wenn der Welpe eine "richtige" Farbe hat.

Weil dieser "Züchter" in meinen Augen diesen "Titel" schlicht nicht verdient hat.

Es ist auch weiterhin so einfach wie vor 15 Jahren:
Den Labrador gibt es in blond, braun, foxred oder schwarz. Ende der Farbpalette.
 
Allgemein werden die Hundezüchter vom VDH als seriös bezeichnet ,
deren Welpen werden bei unterschiedlichen Vereinen in Deutschland angeboten .

Hier gibt es auch Antworten auf alle spezielle Fragen die Wespenkäufer haben . .

Aber auch jeder Hundezüchter sollte Interessenten für Fragen zur Verfügung stehen .

Eigendeich sollte es doch möglich sein, irgendwo einen geeigneten Welpen zu finden .




Aber neben den Farbvarianten , gibt es auch einen Unterschied zwischen der Labrador Showlinie und Arbeitslinie.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wie oben gesagt. Ein seriöser Züchter versucht Welpen zu bekommen, die dem Standard möglichst nahekommen. Wer absichtlich Farben außerhalb des Standards produziert, ist per Definition nicht seriös (außer, der Standard ist "falsch", wie anscheinend beim Azawakh).

Warum muss es ein Labrador sein? Es gibt über 300 Hunderassen, da sind viele andere mittelgroße, mesozephale Rassen dabei, von denen bestimmt einige zum Fettwerden neigen. Ich würde den Besuch einer Hundeausstellung empfehlen, da siehst du zum Einen die Rassevielfalt und zum Anderen bekommst du Infos aus erster Hand und kannst gleich einen guten Eindruck auf Züchter machen.


Von jetzt auf gleich gibt es aber selten Welpen - ich habe ca. ein Jahr gewartet (auf eine unpopuläre Rasse einer unbekannten Amateurzüchterin).
 
Ich bin auf der Suche nach einem Labrador Welpen und langsam am Verzweifeln.Ich will auf keine Warteliste für 2025, weil ich den Welpen Ende Juli aufnehmen möchte, weil ich als Lehrerin dann 6 Wochen Sommerferien habe, ideal zur Eingewöhnung.
Mein Problem: es gibt Züchter, die verlangen 4000€ für einen Familienhund, nicht Champion zur Zucht oder so.
Mein Tierarzt meint, auf keinen Fall einen Labbi ohne HD/ED freie Eltern kaufen. Und auf keinen Fall siber oder charcoal. OK.
Was ist mit einer Zucht, die auf der Homepage schreibt: wir erwarten am 8. Mai Welpen in charcoal, silber, foxred, schwarz, blond und Schoko??
Ich weiß von dem Problem mit dem Dilute Gen. Wenn ich da einen schwarzen Welpe kaufe, trägt der dann dieses Gen in sich ohne die Farbe zu haben?
Kann mir da jemand weiterhelfen?
Und hat jemand Ahnung vom Leopard Labrador. Hier ist das Problem das Merle Gen....
Als ich vor 15 Jahren meine erste Hündin gekauft habe, war das alles einfacher.
Vielen Dank für alle Ratschläge schon mal!!
Andrea

Ich an deiner Stelle würde mal hier schauen:


Züchter ausserhalb des LCD bzw. DRC würde ich meiden.

Torsten
 
4000 euro sind schon ganz schön fett...
Würde ich nie und nimmer zahlen. Wenn für diesen Preis gekauft wird, wird auch für diesen Preis (und mehr) verkauft. Angebot und Nachfrage!
Da gehe ich doch lieber in ein Tierheim und kaufe mir da einen Labrador für 300,- € oder auch einen Mischling. 6 Wochen für die Eingewöhnung reichen da so wie so nicht. Stubenreinheit, Alleine bleiben, sich ruhig verhalten und nicht alles zerstören u.s.w. dauern viel länger.
 



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