Wie die meisten hier ja wissen, habe ich einen uralten Mischling. Er frißt und auch das Gegenteil ist noch in Ordnung. Allerdings nimmt die Demenz dieses Hundes jetzt eine Form an, dass ich an meine Grenzen komme. Die Windel, die er ja lange Zeit getragen hat, wird in letzter Zeit von ihm abgebaut, er uriniert 3-4mal täglich und das gleiche nachts in meine Wohung, sein großes Geschäft erledigt er wenn ich Glück habe draußen, meistens landet es nach 2 Stunden Gartenaufenthalt im Haus. Er ist verwirrt, hat aber auch lichte Momente in denen er spielt und sogar glücklich erscheint.
Aber meine Wohnung schwimmt im Urin, ihn die ganze Zeit einzusperren ist nicht mein Ding (obwohl ich zugeben muss, dass ich ihn seit ca 3 TAgen nachts in den Kennel sperre, mit wasserdichtem Untergrund.
Was kann ich machen, damit ich ihn zwar begrenzen kann, aber ihn nicht dauerhaft einsperre (da würde ich dann eher zum einschläfern neigen).
Und an alle die hier eine Diskussion über Einschläferungen anfangen wollen. Ich mache diesen Zustand schon seit 3 Jahren mit, ich bin niemand der leichtfertig meinen Hund aufgeben will. Das nur mal am Rande.
Aber meine Wohnung schwimmt im Urin, ihn die ganze Zeit einzusperren ist nicht mein Ding (obwohl ich zugeben muss, dass ich ihn seit ca 3 TAgen nachts in den Kennel sperre, mit wasserdichtem Untergrund.
Was kann ich machen, damit ich ihn zwar begrenzen kann, aber ihn nicht dauerhaft einsperre (da würde ich dann eher zum einschläfern neigen).
Und an alle die hier eine Diskussion über Einschläferungen anfangen wollen. Ich mache diesen Zustand schon seit 3 Jahren mit, ich bin niemand der leichtfertig meinen Hund aufgeben will. Das nur mal am Rande.