Zitat:
Selten können nach der Gabe von Karsivan® allergische Hautreaktionen auftreten, zum Beispiel Quaddeln. Sehr selten werden
Fressunlust, Erbrechen, Durchfall, Unruhe, Atemnot, Herzrasen, Bewegungsstörungen und ein Kollaps beim Hund nach der Verabreichung von Karsivan® beobachtet.
Karsivan® ist ein Medikament für Hunde, das die Durchblutung fördert. Es wird vor allem gegen Altersbeschwerden eingesetzt. Erfahren Sie hier mehr dazu.
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oder hier:
Nebenwirkungen: Selten können nach Gabe von Karsivan allergische Hautreaktionen (z.B. Urtikaria) auftreten, die ein Absetzen der Behandlung erforderlich machen. In sehr seltenen Fällen können
abdominale Schmerzen, Inappetenz, Erbrechen, Durchfall, Ataxie, Hyperaktivität, Atemnot, Tachykardie und Kollaps auftreten.
Mit zunehmendem Alter nimmt die Fitness unserer Hunde ab. Karsivan® lindert Alterserscheinungen beim Hund. Handeln Sie jetzt!
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Die Angabe "sehr selten" stimmt nicht. Ziemlich viele Hunde haben Probleme mit dem Wirkstoff.
Dadurch dass ich viele alte Hunde aus dem Tierschutz vermittelt habe, kenne ich viele Hundehalter mit einem alten Hund.
Die häufigsten Nebenwirkungen sind Unruhe, Herzrasen, Bewegungsstörungen.
Der Wirkstoff Propentofyllin wird auch beim Menschen eingesetzt. Meine Mutter hatte dadurch eine ziemliche Wesensveränderung und ständigen Schwindel und Kopfschmerzen. Sie ist gestürzt und hat sich einen komplizierten Bruch zugezogen.
Sie hat sich die ganze Zeit beklagt, dass sie sich total schlecht fühlt, sie hat das Medikament gegen die Demenz bekommen.
Vorher war sie körperlich fit und flink wie ein Wiesel.
Ich kenne viele Berichte von Hundehaltern.
Ich persönlich lasse meine alten Hunde homöopathisch behandeln bei Altersbeschwerden.
Bei einer vaskulären Demenz (aufgrund von Durchblutungsstörungen) hilft auch der Vitamin-B-Komplex (z. B. in Bierhefe) in Verbindung mit Arginin, einer Aminosäure, das hat in Studien sehr gute Ergebnisse gebracht. Arginin ist in vielen Fleisch- und Fischsorten reichlich enthalten.
Ich weiß, dass du auf diese ganzen Wundermittel stehst.
Es ist gut, eine Meinung zu haben, aber bei der Behandlung bzw. Haltung von Hunden sollte man auf Erfahrungen und Sachwissen vertrauen. Es ist besser für den Hund.
Du kannst dich auch selbst in das Thema einlesen, z. B. hier bei einer Ernährungsberaterin, die ihr Fach gelernt hat:
Fette und Öle kommen bei BARF fast täglich zum Einsatz. Aber welche Fette und Öle sollte man vorzugsweise einsetzen? Sind Lachsöl, Hanföl oder Leinöl gut für den Hund? Mehr dazu...
www.der-barf-blog.de
Hanföl hat mehr Omega 6 als Omega 3 Fettsäuren, darum ist es entzündungsfördernd.
Das Verhältnis ist bei Hanföl 3 : 1.