Ich stell meine Frage mal hier ein, wenn es der falsche Platz ist, bitte verschieben.
In meiner Vorstellung schrieb ich ja schon das wir zwei Terriermischlinge haben.
Sie sind Terrieruntypisch ruhig und recht unaufgeregt, keine Kläffer. verspielt u.
verträglich mit Kindern und (fast) allen Hunden. HIn und wieder, eher selten ist besonders
der Hündin schon mal ein Artgenosse eher unsymphatisch und sie muss ihm das dann
unbedingt vorbellen. Läßt sich aber schnell wieder beruhigen,oft auch vorher ablenken.
Zu irgendwelchen Angriffen kommt es nicht.
Nun ist unser Favorit unter den Hunden schon seit langem die Deutsche Dogge.
Bisher passte sie eher nicht so in unsere Familie, die Kinder klein,
In frühen kinderlosen Mietwohnungszeiten ein bißchen viel Hund für die
kleine Wohnung, berufliche Orientierung,Zeitmangel ect.
Jetzt würde alles passen. Die eigenen Kinder groß genug, Haus und Garten auch, Zeit ebenfalls
vorhanden und finanziell machbar. Gesundheitlich noch fit genug.
Der Wunsch nach einer Dogge wieder ganz groß.
Aber nun haben wir ja die zwei "Kleinen" . Die sind uns lieb und wert und nie mögen wir sie
eintauschen, auch nicht gegen eine Dogge.
Also lautet der Beschluß: Eine Dogge als dritten Hund.
Wir haben alle Für und Wider abgewogen und bedacht.
Ein Grundgerüst steht , die Feinheiten finden sich dann im Alltag.
Wo wir nicht so recht weiterkommen ist die Entscheidung ob es ein Welpe oder ein
junger Hund so etwa bis 2Jahre sein soll.
Uns Zweibeinern ist beides gleich lieb, alles hat seinen Vor und Nachteil.
Aber was ist besser für die Vierbeiner? Womit tun sich die beiden leichter?
Passt ein Welpe besser weil er die beiden anderen eher akzeptieren lernt oder ist ihm
soviel "Familienrudel" zuviel? Fügt sich ein Junghund besser in eine trubelige Familie ein?
Wobei ich bei dem Junghund auch an eine Dogge vom Züchter denke bei der ich weiß wie sie
bisher gehalten wurde , also nicht an eine aus dem Tierheim oder anderswo von der ich
nichts über ihre Vergangenheit und Verhalten weiß. Letzteres wäre mir zu riskant.
Wie sind die Meinungen hier im Forum?
Ich habe auch noch keinen bestimmten Hund im Blick, bin also völlig neutral. Auch wenn alles bis
auf diesen einen Punkt bedacht ist wird trotzdem nichts übereilt.
In meiner Vorstellung schrieb ich ja schon das wir zwei Terriermischlinge haben.
Sie sind Terrieruntypisch ruhig und recht unaufgeregt, keine Kläffer. verspielt u.
verträglich mit Kindern und (fast) allen Hunden. HIn und wieder, eher selten ist besonders
der Hündin schon mal ein Artgenosse eher unsymphatisch und sie muss ihm das dann
unbedingt vorbellen. Läßt sich aber schnell wieder beruhigen,oft auch vorher ablenken.
Zu irgendwelchen Angriffen kommt es nicht.
Nun ist unser Favorit unter den Hunden schon seit langem die Deutsche Dogge.
Bisher passte sie eher nicht so in unsere Familie, die Kinder klein,
In frühen kinderlosen Mietwohnungszeiten ein bißchen viel Hund für die
kleine Wohnung, berufliche Orientierung,Zeitmangel ect.
Jetzt würde alles passen. Die eigenen Kinder groß genug, Haus und Garten auch, Zeit ebenfalls
vorhanden und finanziell machbar. Gesundheitlich noch fit genug.
Der Wunsch nach einer Dogge wieder ganz groß.
Aber nun haben wir ja die zwei "Kleinen" . Die sind uns lieb und wert und nie mögen wir sie
eintauschen, auch nicht gegen eine Dogge.
Also lautet der Beschluß: Eine Dogge als dritten Hund.
Wir haben alle Für und Wider abgewogen und bedacht.
Ein Grundgerüst steht , die Feinheiten finden sich dann im Alltag.
Wo wir nicht so recht weiterkommen ist die Entscheidung ob es ein Welpe oder ein
junger Hund so etwa bis 2Jahre sein soll.
Uns Zweibeinern ist beides gleich lieb, alles hat seinen Vor und Nachteil.
Aber was ist besser für die Vierbeiner? Womit tun sich die beiden leichter?
Passt ein Welpe besser weil er die beiden anderen eher akzeptieren lernt oder ist ihm
soviel "Familienrudel" zuviel? Fügt sich ein Junghund besser in eine trubelige Familie ein?
Wobei ich bei dem Junghund auch an eine Dogge vom Züchter denke bei der ich weiß wie sie
bisher gehalten wurde , also nicht an eine aus dem Tierheim oder anderswo von der ich
nichts über ihre Vergangenheit und Verhalten weiß. Letzteres wäre mir zu riskant.
Wie sind die Meinungen hier im Forum?
Ich habe auch noch keinen bestimmten Hund im Blick, bin also völlig neutral. Auch wenn alles bis
auf diesen einen Punkt bedacht ist wird trotzdem nichts übereilt.