- Erster Hund
- Papillon-Mischling "Lilly"
Ich hatte ja bereits im Forum geschrieben, dass-falls alles gut läuft- ich einen Papillion Mischling (Mischung nicht ganz bekannt) (Hündin, 1,5 Jahre alt, lieb und verschmust, an die Leine gewöhnt, liebt Autofahrten etc. stand alles so in der Tierheimanzeige....muss sie jetzt nur noch besuchen fahren...)
bei mir ein liebevolles Zuhause auf lebzeiten bieten möchte. :girllove:
Wie gesagt, es ist noch in der Vorphase der Platzkontrolle etc. etc. Warum ich das betone kommt jetzt weiter unten im Text.....
Ich habe eine junge Nachbarin, mit der ich mich bisher sehr gut verstanden habe.Sie hat 2 Katzen, ist aber wie es in diesem Alter wohl normal ist..ständig unerwegs und die Tiere sind sehr sehr oft alleine. Sie hatte mich auch öfters gebeten auf die beiden aufzupassen...habe ich einige Male auch gemacht..aber aufgrund einer sehr hochgradigen Katzenallergie und da es so oft vorkam, hab ich ihr halt gesagt, dass ich das nicht mehr machen kann. So, und nun glaub ich hab ich eine Retourkutsche dafür bekommen. Sie hat ganz hinterhältig an meinen Vermieter geschrieben (dessen Erlaubnis ich bereits habe) und sich beschwert, dass sie keinen Hund im Haus haben möchte, da sie eine bekannte hätte deren Hund ständig in den Flur pinkeln würde weil die den Urin nicht halten können und es würde da so nach Hund stinken und es wäre ein Dauerkläffer. :frech1:
Und das Ganze noch BEVOR überhaupt ein Hund bei mir eingezogen ist!!
Ich war so geschockt und wütend! :wuetend10:
Ich hab natürlich einen Schrieb bekommen wo man dazu Stellung nimmt und mich darauf verwiesen, dass kein Schaden für die anderen Mieter entstehen dürfe durch Lärmbelästigung oder ähnliches und das man auf den Paragraphen im Mietvertrag verweist, dass die Zustimmung zur Tierhaltung jederzeit widerrufen werden könnte! :traurig7:
Hab mit dem Vermieter gesprochen, er steht immer noch hinter mir. Sagte auch er fand diese Beschwerdemail sehr befremdlich etc. etc...
Jetzt weiß ich natürlich, dass es eine offene Kriegserklärung von Ihr war, da sie mir auch noch geschrieben hätte, sie bräuchte ihren Schlaf und so ein Kläffer käme nicht in IHR Haus und auf IHR Stockwerk! Sie müsste Samstags bis 12:00 Uhr schlafen da sie sonst Kreislaufprobleme und Kopfschmerzen hätte und bei schlafmangel ihren Arbeitsplatz verlieren könnte etc. etc...also richtig konfus alles....und das wo noch nichtmal was passiert ist!!
Hat Sie eine Handhabe? Bzw. was kann ich tun, um meinen Hund zumindest die ersten Nächte da er ganz neu ist bei mir zu beruhigen, damit die nicht direkt schon wieder beim Vermieter vor der Matte steht.
Mir ist vollkommen klar....die Option das Tier wegzugeben gibt es nicht! Im allergrößten Notfall würde ich eben umziehen.....aber verständlicherweise hab ich jetzt Angst......
Danke Euch schon mal für Eure Ratschläge und Meinungen.
GLG
bei mir ein liebevolles Zuhause auf lebzeiten bieten möchte. :girllove:
Wie gesagt, es ist noch in der Vorphase der Platzkontrolle etc. etc. Warum ich das betone kommt jetzt weiter unten im Text.....
Ich habe eine junge Nachbarin, mit der ich mich bisher sehr gut verstanden habe.Sie hat 2 Katzen, ist aber wie es in diesem Alter wohl normal ist..ständig unerwegs und die Tiere sind sehr sehr oft alleine. Sie hatte mich auch öfters gebeten auf die beiden aufzupassen...habe ich einige Male auch gemacht..aber aufgrund einer sehr hochgradigen Katzenallergie und da es so oft vorkam, hab ich ihr halt gesagt, dass ich das nicht mehr machen kann. So, und nun glaub ich hab ich eine Retourkutsche dafür bekommen. Sie hat ganz hinterhältig an meinen Vermieter geschrieben (dessen Erlaubnis ich bereits habe) und sich beschwert, dass sie keinen Hund im Haus haben möchte, da sie eine bekannte hätte deren Hund ständig in den Flur pinkeln würde weil die den Urin nicht halten können und es würde da so nach Hund stinken und es wäre ein Dauerkläffer. :frech1:
Und das Ganze noch BEVOR überhaupt ein Hund bei mir eingezogen ist!!
Ich war so geschockt und wütend! :wuetend10:
Ich hab natürlich einen Schrieb bekommen wo man dazu Stellung nimmt und mich darauf verwiesen, dass kein Schaden für die anderen Mieter entstehen dürfe durch Lärmbelästigung oder ähnliches und das man auf den Paragraphen im Mietvertrag verweist, dass die Zustimmung zur Tierhaltung jederzeit widerrufen werden könnte! :traurig7:
Hab mit dem Vermieter gesprochen, er steht immer noch hinter mir. Sagte auch er fand diese Beschwerdemail sehr befremdlich etc. etc...
Jetzt weiß ich natürlich, dass es eine offene Kriegserklärung von Ihr war, da sie mir auch noch geschrieben hätte, sie bräuchte ihren Schlaf und so ein Kläffer käme nicht in IHR Haus und auf IHR Stockwerk! Sie müsste Samstags bis 12:00 Uhr schlafen da sie sonst Kreislaufprobleme und Kopfschmerzen hätte und bei schlafmangel ihren Arbeitsplatz verlieren könnte etc. etc...also richtig konfus alles....und das wo noch nichtmal was passiert ist!!
Hat Sie eine Handhabe? Bzw. was kann ich tun, um meinen Hund zumindest die ersten Nächte da er ganz neu ist bei mir zu beruhigen, damit die nicht direkt schon wieder beim Vermieter vor der Matte steht.
Mir ist vollkommen klar....die Option das Tier wegzugeben gibt es nicht! Im allergrößten Notfall würde ich eben umziehen.....aber verständlicherweise hab ich jetzt Angst......
Danke Euch schon mal für Eure Ratschläge und Meinungen.
GLG