Bellen

Es sollte doch auch einmal hier unterschieden werden, wie gebellt wird. Bellen ist ja nun nicht gleich bellen.
Ein Hund, der meldet, ist in meinen Augen auch OK. Ein Hund, der am Gartenzaun pöbelt (und darum geht's hier doch in diesem Thema) ist halt in meinen Augen nicht OK.
Und ich lasse mir sicherlich nicht verbieten, meine Meinung (z. B. durch ruhiges Stehenbleiben) mitzuteilen. Ich würde das, wie hier schon mehrfach geschehen, nicht als Erziehung sehen. Wenn mich ein Mensch jedesmal über den Gartenzaun anpöbelt, ist das ja genauso wenig OK. Aber bei einem Hund ist's auf einmal hündisches Verhalten und somit zu akzeptieren?
 
Und ich lasse mir sicherlich nicht verbieten, meine Meinung (z. B. durch ruhiges Stehenbleiben) mitzuteilen. Ich würde das, wie hier schon mehrfach geschehen, nicht als Erziehung sehen. Wenn mich ein Mensch jedesmal über den Gartenzaun anpöbelt, ist das ja genauso wenig OK. Aber bei einem Hund ist's auf einmal hündisches Verhalten und somit zu akzeptieren?
Zum einen finde ich nicht, das man hündisches und menschliches Verhalten so vergleichen kann. Oder vielleicht doch, schau mal nach den USA, da kann man offensichtlich froh sein, wenn man "nur" angepöbelt wird...
Menschen wissen halt, das Spaziergänger in der Regel einfach vorbei gehen. Bleibt hingegen einer stehen und schaut aufs Grundstück, vielleicht auch etwas länger, gehen sicherlich bei vielen mehr oder weniger doll die Alarmglocken an. Womöglich gab es ja in letzter Zeit in der Nachbarschaft auch ein paar Einbrüche... Menschen sind eben auch territorial, nur ist es für die Gesellschaft nicht förderlich, das so auszuleben, wie man es früher vermutlich getan hat. Und es in dem einen oder anderen auch noch schlummert.

Egal, du kannst ja der Meinung sein, das solch ein Verhalten nicht okay ist, kannst es auch kund tun, nur, warum? Genauso kann der Grundstücksbesitzer kund tun, das er dein Verhalten auch nicht okay findet...und dann? Man könnte auch einfach vorbei gehen und sich seinen Teil denken...
Machst du das denn auch wenn Hunde an der Leine pöbeln?
 
Dann frag doch mal jemanden mit Canophobie oder Phonophobie ob das einen Unterschied macht ob der Hund hinter dem Zaun ist oder vor dem Zaun.
Oder ein Kind mit entsprechender Angst/Panik
Oder "frag" einfach Balu.

Wenn Luke zu einem Hund hin ist hat er weder den Hund noch den Menschen angefasst oder berührt. Luke hat in aller Regel mit etwas Abstand auf ein entgegenkommen des anderen Hundes gewartet wie es sich gehört.
In der Hund-Mensch-Entsprechung wäre das eher ein "Angesprochen" und kein "Angefasst" werden.

Aber ist ja typisch Mensch. Was interessieren mich die Grenzen anderer, solange man sich an meine Grenzen hält.👍

In einer Stadt, oder größeren Wohnsiedlung mag das anders aussehen, da sollte man sicherlich mehr Rücksicht nehmen (müssen). Trotzdem finde ich auch da, das Hunde das auch mal machen können, und das Menschen das auch mal aushalten können.

Soweit ich das verstehe reden wir hier gerade von einer städtischen Situation

Mir gefällt da aber lieber der Gedanke der Prävention, die Leute sollen gleich wissen, da ist ein Hund und der passt auf.

Das funktioniert aber auch über ein gut sichtbar angebrachtes, nicht bellendes, Schild.😋

Klar, ich könnte meinem Hund auch dahingehend ausbilden, das er erst meldet, wenn auch jemand über den Zaun klettert. Oder ins Haus einbricht.

Ja wieso sollte ich auch Zeit in mein Hobby/Lebensstil investieren wenn ich doch alle meine Nachbarn damit beglücken kann?😉

Ein Hund, der aber zielgerichtet Leute am Gartenzaun verbellt,
Natürlich gibt es Hunde, die aus Langeweile und/oder Einsamkeit dauernd und ewig bellen

Und diesen Unterschied erkennen wieviele Hundehalter mit entsprechenden Hunden?


Ich sag mal so. Ich als potenzieller Einbrecher fände einen Hund der ständig bellt relativ symphatisch.
Erstens reagiert dann keiner mehr auf sein bellen wenn es ernst wird (siehe Peter und der Wolf-beispiel), zweitens teilt mir der Hund zuverlässig seinen Standort mit und dadurch eröffnet er mir die Möglichkeit ihn zu umgehen oder ihn, was ich bevorzugen würde, sehr zielgerichtet ausschalten zu können.

Weißt du was ich wirklich abschreckend fände? Wenn ich weiß da ist ein Hund aber ich weiß nicht wo dieser sich befindet.
 
Wenn einer einbrechen will, dann wird er es da versuchen wo er relativ sicher ist, dass kein hund da ist. Warum sollte er es da versuchen wo ein hund wohnt.
Also bei uns wurde noch nicht eingebrochen ( hat sogar irgendeiner an die Tür gemalt das hier ein Hund wohnt ) aber in Häusern ohne hund. Zum Teil mehr mals.

Wenn es nach den Menschen mit Angst geht dürften die hunde dann gar nicht mehr draußen sein.


Und nicht jeder hat so ein "super" hund wie die Crime.
Wir treffen auch öfter ein freilaufende hund mit Frauchen. Der Hund läuft an unsere im leichten Bogen vorbei und ignoriert meine Hunde. Letztens haben wir uns auch 5 oder 10 Minuten unterhalten. Der Hund war ein Stück hinter Frauchen und meine lagen bei mir. Das ist kein Thema. Die Realität sie aber anders aus
 
Dann frag doch mal jemanden mit Canophobie oder Phonophobie ob das einen Unterschied macht ob der Hund hinter dem Zaun ist oder vor dem Zaun.
Oder ein Kind mit entsprechender Angst/Panik
Dann reicht es aber auch schon, das der Hund da ist. Könnte man ja genauso gut sagen, lass den Hund nicht mehr raus, ihn könnte ja einer mit Angst vor Hunden sehen. Also irgendwann dreht man sich doch im Kreis.
Ich bin ja gerne dabei Rücksicht zu nehmen, aber alle Befindlichkeiten kann und will ich nicht bedenken. Letztenendes ist jeder für sich selbst verantwortlich, und kann nicht erwarten, das ihm seine Probleme und Ängste aus der Welt geschafft werden.

Aber ist ja typisch Mensch. Was interessieren mich die Grenzen anderer, solange man sich an meine Grenzen hält.
Das geht in beide Richtungen. Weil irgendwer sich irgendwie von meinem Hund gestört fühlen könnte, darf der am Zaun gar nicht mehr bellen. Am besten überhaupt nicht bellen, egal warum und wie. Könnte sich ja jemand erschrecken. Das ist doch absurd. Ich sorge dafür, das mein Hund nicht den ganzen Tag kläfft, oder minutenlang am Stück, und auch nicht nachts oder mittags. Aber der ist ein Hund und der bellt halt, und das soll er auch. Damit muss denn auch meine Umgebung leben. Ich muss auch mit dem Motorradlärm leben, wenn die bei schönen Wetter den Berg hochjagen. Oder mit dem Krach von Rasenmähern und dergleichen. Finde ich auch nicht toll, aber ist halt so. Genau das erwarte ich auch von meinen Mitmenschen.

Das funktioniert aber auch über ein gut sichtbar angebrachtes, nicht bellendes, Schild.
Aus einigen Jahren Erfahrung im Sicherheitsdienst: Nein.

Ja wieso sollte ich auch Zeit in mein Hobby/Lebensstil investieren wenn ich doch alle meine Nachbarn damit beglücken kann?
Wie gesagt, nicht stundenlang und 24/7. Meine Nachbarn beglücken mich ja auch mit ihren Hobbys. Geben und Nehmen und so weiter.

Und diesen Unterschied erkennen wieviele Hundehalter mit entsprechenden Hunden?
Sicher nicht, wenn man den Fall hat, steht es ja jedem frei, das Gespräch zu suchen und wenn das nichts hilft, den amtlichen Weg zu gehen.
Aber auch Gerichte sind ja der Meinung, das ein gewisses Maß an Gebell durchaus auch hinzunehmen ist.

Ich sag mal so. Ich als potenzieller Einbrecher fände einen Hund der ständig bellt relativ symphatisch.
Erstens reagiert dann keiner mehr auf sein bellen wenn es ernst wird (siehe Peter und der Wolf-beispiel), zweitens teilt mir der Hund zuverlässig seinen Standort mit und dadurch eröffnet er mir die Möglichkeit ihn zu umgehen oder ihn, was ich bevorzugen würde, sehr zielgerichtet ausschalten zu können.
Die meisten Einbrecher werden sich die Mühe und das größere Risiko nicht machen und den einfacheren Weg nehmen, nämlich ein Haus ohne Hund.
 
Sehe ich anders. Natürlich gibt es Hunde, die aus Langeweile und/oder Einsamkeit dauernd und ewig bellen, und da gehört sicherlich was getan. Aber weniger, weils die Menschen nervt, sondern weil der Hund drunter leidet. Ein Hund, der aber zielgerichtet Leute am Gartenzaun verbellt, zeigt nur natürliches Verhalten, je nach Rasse auch gezielt gezüchtetes. Das war mal gewollt und Hunde wurden gezielt darauf gezüchtet, das sie genau das tun, nämlich melden. Und dann ist es wie im Sicherheitsdienst, jeder kann gefährlich sein/werden.
Klar, ich könnte meinem Hund auch dahingehend ausbilden, das er erst meldet, wenn auch jemand über den Zaun klettert. Oder ins Haus einbricht. Mir gefällt da aber lieber der Gedanke der Prävention, die Leute sollen gleich wissen, da ist ein Hund und der passt auf. Jetzt wohne ich aber auf dem Land, der Hund ist nicht den ganzen Tag alleine im Hof und für die Nachbarn ist es normal das ein Hund nun mal aufpasst, zum Teil haben sie ja selbst einen, der das tut.
In einer Stadt, oder größeren Wohnsiedlung mag das anders aussehen, da sollte man sicherlich mehr Rücksicht nehmen (müssen). Trotzdem finde ich auch da, das Hunde das auch mal machen können, und das Menschen das auch mal aushalten können.

Sehe ich auch so. Und ganz erhlich, hier hinter jedem zweiten Tor ein Hund. Hab mich noch nie daran gestört. Ich gehe da halt einfach weiter und freue mich, dass meiner da nicht drauf anspringt. Gestört fühlt sich da niemand, ich schon gar nicht. Anders sieht es bei dem Hund aus, der im Nachbarhof wohnt und jeden Abend stundenlang bellt, weil er alleine ist und nicht mit ins Haus darf. Das nervt - und zwar gewaltig. Rege ich mich drüber auf, aber in den Sinn würde mir nie kommen, mich da hinzustellen und den Hund erziehen zu wollen.
 
Bei uns im Ort gibt es auch ein Grundstück, welches direkt am öffentlichen Gehweg auf dem kürzesten Schulweg von meinem Sohn liegt.

Dort lebt seit 2-3 Jahren ein stattlicher Mischling von ca. 55-60 Kilo, der sein Revier bewacht. Wäre wohl für so ziemlich jeden Passanten, der dort entlang läuft, absolut in Ordnung, wenn der Hund melden würde.
Melden heißt für mich: der Hund zeigt kurz an, dass dort jemand ist und dann ist gut.

Dieser Hund meldet aber nicht, der rastet völlig aus, wenn man dort vorbei geht!
Befindlichkeiten hin oder her, aber DAS geht gar nicht, zumindest nicht, wenn ein Grundstück unmittelbar im Ort an einem Gehweg liegt und man selbst als jemand, der normalerweise keine Angst vor Hunden hat, plötzlich Schiss hat, dort vorbei zu gehen!


Mir würde es auf den Kittel gehen, wenn mein Hund jedes mal Minutenlang Zirkus am Zaun veranstalten würde, wenn dort jemand vorbei geht.
Mir würde es auch auf den Kittel gehen, wenn Passanten am Zaun stehen bleiben würden, nur weil mein Hund 2-3x gebellt hat.

Melden: ja
Ausrasten: nein!

Fazit bzgl. dem Dorf-Rambo: mein Sohn geht den etwas längeren Schulweg, weil ich nicht möchte, dass er an einem Grundstück vorbei muss, wo Hundeerziehung völlig versagt hat!
 
Bei uns im Ort gibt es auch ein Grundstück, welches direkt am öffentlichen Gehweg auf dem kürzesten Schulweg von meinem Sohn liegt.

Dort lebt seit 2-3 Jahren ein stattlicher Mischling von ca. 55-60 Kilo, der sein Revier bewacht. Wäre wohl für so ziemlich jeden Passanten, der dort entlang läuft, absolut in Ordnung, wenn der Hund melden würde.
Melden heißt für mich: der Hund zeigt kurz an, dass dort jemand ist und dann ist gut.

Dieser Hund meldet aber nicht, der rastet völlig aus, wenn man dort vorbei geht!
Befindlichkeiten hin oder her, aber DAS geht gar nicht, zumindest nicht, wenn ein Grundstück unmittelbar im Ort an einem Gehweg liegt und man selbst als jemand, der normalerweise keine Angst vor Hunden hat, plötzlich Schiss hat, dort vorbei zu gehen!


Mir würde es auf den Kittel gehen, wenn mein Hund jedes mal Minutenlang Zirkus am Zaun veranstalten würde, wenn dort jemand vorbei geht.
Mir würde es auch auf den Kittel gehen, wenn Passanten am Zaun stehen bleiben würden, nur weil mein Hund 2-3x gebellt hat.

Melden: ja
Ausrasten: nein!

Fazit bzgl. dem Dorf-Rambo: mein Sohn geht den etwas längeren Schulweg, weil ich nicht möchte, dass er an einem Grundstück vorbei muss, wo Hundeerziehung völlig versagt hat!

Das ist ja auch verständlich! Aber da wäre es doch erstmal der richtige Schritt, sich an den Halter zu wenden und auf das Problem aufmerksam zu machen. Da stellt man sich doch nicht direkt vor den Zaun und versucht den Hund mittels entspannter Aura dazuzubewegen, das Bellen zu unterlassen. Das wirkt einfach strange und sendet die falschen Signale
 
Dann reicht es aber auch schon, das der Hund da ist. Könnte man ja genauso gut sagen, lass den Hund nicht mehr raus, ihn könnte ja einer mit Angst vor Hunden sehen. Also irgendwann dreht man sich doch im Kreis.

Ich wurde mit Luke in 12 Jahren zweimal von einer Begleitperson direkt angesprochen ob ich mit Luke die Straßenseite wechseln könnte bzw. ihn anleinen könnte da sich in der Gruppe eine Person mit panischer Angst vor Hunden befand.
In Fall 1 hab ich die Straßenseite gewechselt, in Fall 2 angeleint und größtmöglichen Platz auf dem Wanderweg frei geräumt damit ein vorbeigehen für die Person möglich wurde.
Dazu kamen noch 2-3 Situationen wo eine entgegen kommende Person sehr deutlich reagiert hat und auch hier hab ich umgehend und so weiträumig wie möglich darauf reagiert und diesen Personen Platz gemacht ohne darum gebeten worden zu sein. Ja Lukes Existenz konnte ich nicht beenden aber zumindest größt möglichen Aufwand betreiten die Situation für die Person nicht noch zu verschlimmern.

Das geht in beide Richtungen. Weil irgendwer sich irgendwie von meinem Hund gestört fühlen könnte, darf der am Zaun gar nicht mehr bellen.
Am besten überhaupt nicht bellen, egal warum und wie.

Korrekt!
Luke durfte nicht bellen. Punkt. Da gabs auch keine Ausnahmefälle. Er hatte keinem Beruf nachzugehen in dem Bellen erwünscht ist und somit hatte er es nicht zu tun. Nie. Ich hatte nicht viele absolute No-Gos aber dies war einer davon. Mein aktueller Sitterhund wird das auch noch lernen müssen. Der bellt aktuell immer noch wenn er von Frauchen abgeholt wird aber es wird schon spürbar besser.


Ich muss auch mit dem Motorradlärm leben, wenn die bei schönen Wetter den Berg hochjagen.

Mich persönlich stören ja die Freizeitflieger um ein vielfaches mehr aber ja ich bin auch kein Fan von übertrieben lauten Motorrädern und unterstütze jede Beschränkung die diesen völlig unnötigen Lärm limitieren.
Motorrad und Hunde würde ich nicht mit Rasenmähern vergleichen. Deren Geräusche mag ich auch nicht aber erstens kommt das sehr viel seltener vor und zweitens ist Rasen zu mähen einer gewissen Notwendigkeit unterworfen.
Ähnlich steh ich zum Martinshorn (die meiner Meinung nach innerstädtisch viel zu inflationär genutzt werden), der Müllabfuhr und Waldarbeitern mit Kettensägen.


Aus einigen Jahren Erfahrung im Sicherheitsdienst: Nein.

Die Statistik zeigt, dass alleine ein Hundewarnschild etwa 2/3 aller Einbrecher abschreckt.
Quelle: https://www.inovaprotect.com/der-hund-als-alarmanlage


Die meisten Einbrecher werden sich die Mühe und das größere Risiko nicht machen und den einfacheren Weg nehmen, nämlich ein Haus ohne Hund.

Und ohne Hundewarnschild. Unnötiges Risiko in beiden Fällen

Aber im theoretischen Fall wenn ich ein spezielles Gebäude im Visier hätte aus Gründen wäre es mir bedeutend lieber der Hund würde seinen Standort mitteilen. Du sagst ja selber ordentlich ausgebildet meldet ein Hund nicht nach gutdünken. Das hat einen Grund. Du bist also derselben Meinung möchtest dir nur aus für mich unerfindlichen Gründen eine Hintertüre lassen.
 
Das ist ja auch verständlich! Aber da wäre es doch erstmal der richtige Schritt, sich an den Halter zu wenden und auf das Problem aufmerksam zu machen. Da stellt man sich doch nicht direkt vor den Zaun und versucht den Hund mittels entspannter Aura dazuzubewegen, das Bellen zu unterlassen. Das wirkt einfach strange und sendet die falschen Signale
Die Halter des besagten Hundes interessiert das nicht, da er ein Statussymbol für sie ist.
Groß, "gefährlich" (was er in meinen Augen auch tatsächlich ist).
Und nein, mir käme niemals in den Sinn, vor diesem Zaun stehen zu bleiben.
Allein schon wegen der Befürchtung, den Hund derart zu provozieren, dass er mit allem, was er hat, versucht da drüber zu kommen 🫣.
 



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