- Erster Hund
- "Nicki" (verstorben 2012)
- Zweiter Hund
- "Carlotta", Mischling 2009
Hallo ihr Lieben!
Ich habe ein Problem und vielleicht habt ihr den einen oder anderen Tipp für mich.
Seit knapp 4 Wochen habe ich meine neue Hündin "Carlotta". Sie ist etwa drei Jahre alt und kommt aus dem Tierheim. Dort war sie schon zum zweiten mal. Über ihren ersten Besitzer ist nichts bekannt, sie wurde von der Polizei "aus schlechter Haltung" im Tierheim abgeliefert. Die direkte Vorbesitzerin (1,5 Jahre war sie dort) hat sie angeblich auch Zeitmangel abgegeben. 9h war sie dort täglich alleine.
Nun ist sie bei mir... Eigentlich klappt alles super, dafür dass sie erst so kurz da ist. Aber ein Problem gibt es da, das schlimmer und nicht besser wird! Ich wohne in einem Mehrfamilienhaus, Altbau, also sehr hellhörig und ca 7 Mietparteien. Grundsätzlich bleibt die Kleine gut alleine aber jede Bewegung im Treppenhaus wird mit lautstarkem Bellen kommentiert! Oder heulen, oder Knurren... Das macht sie auch wenn ich da bin (auch Nachts... ). Schimpfen bringt wenig, sie nett auf ihren Platz verweisen auch nicht... Es wird leider von Tag zu Tag schlimmer und nicht besser. Inzischen kommentiert sie wenn im Flur ne Fliege die Wand hochläuft...
Ich bin mir nicht sicher, ob es Angst ist oder "Rumpöbeln" wenn Leute in "ihr" Haus kommen. (wenn ich komme bellt sie nicht). Für letzteres spricht, dass es wirklich schlimmer wird. Leider beschweren sich nun die ersten Nachbarn (zu recht! Ich bin auch genervt) und ich muss mir da dringend was einfallen lassen.
Hat einer von euch Erfahrung mit sowas?
Habe überlegt, sie in mein Schlafzimmer zu sperren (da ist auch ihr Platz und sie fühlt sich da recht wohl), ggf sogar eine Kiste zu kaufen? Ich las mal, dass das helfen kann, wenn sie sich in einer sicheren Höhle befinden... AN sich ist ihr Lieblingsplatz aber im Wohnzimmer mit Blick auf die Haustür...
Vielleicht noch kurz zu unserem Zusammenleben. Ich bin morgens ca ne Stunde mit ihr unterwegs (Joggen oder Spielwiese), dann ist sie ca 4h alleine. Mittags bin ich etwa ne Stunde zu Hause und dann ist sie noch etwas alleine bis mein Mitbewohner kommt. Alleine bleiben ist kein Problem denke ich. Wenn keine Geräusche im Flur sind ist sie ruhig.
Sie hört sehr gut und wir sind nen recht gutes TEam geworden. Sie kann sehr stur sein (ich aber auch!!) und zeigte sich besonders am Anfang sehr respektlos. Sie denkt also schon, dass sie nen kleiner Chef ist fürchte ich. Das habe ich soweit aber im Griff. Anspringen, auf's Sofa/Bett springen, durchs ganze Auto toben etc habe ich ihr gut abgewöhnt bekommen.
So, nun hoffe ich, dass ihrmir helfen könnt! So geht es nämlich auf Dauer wirklich nicht weiter...
Liebe Grüße
Nicki und Carlotta...
Ich habe ein Problem und vielleicht habt ihr den einen oder anderen Tipp für mich.
Seit knapp 4 Wochen habe ich meine neue Hündin "Carlotta". Sie ist etwa drei Jahre alt und kommt aus dem Tierheim. Dort war sie schon zum zweiten mal. Über ihren ersten Besitzer ist nichts bekannt, sie wurde von der Polizei "aus schlechter Haltung" im Tierheim abgeliefert. Die direkte Vorbesitzerin (1,5 Jahre war sie dort) hat sie angeblich auch Zeitmangel abgegeben. 9h war sie dort täglich alleine.
Nun ist sie bei mir... Eigentlich klappt alles super, dafür dass sie erst so kurz da ist. Aber ein Problem gibt es da, das schlimmer und nicht besser wird! Ich wohne in einem Mehrfamilienhaus, Altbau, also sehr hellhörig und ca 7 Mietparteien. Grundsätzlich bleibt die Kleine gut alleine aber jede Bewegung im Treppenhaus wird mit lautstarkem Bellen kommentiert! Oder heulen, oder Knurren... Das macht sie auch wenn ich da bin (auch Nachts... ). Schimpfen bringt wenig, sie nett auf ihren Platz verweisen auch nicht... Es wird leider von Tag zu Tag schlimmer und nicht besser. Inzischen kommentiert sie wenn im Flur ne Fliege die Wand hochläuft...
Ich bin mir nicht sicher, ob es Angst ist oder "Rumpöbeln" wenn Leute in "ihr" Haus kommen. (wenn ich komme bellt sie nicht). Für letzteres spricht, dass es wirklich schlimmer wird. Leider beschweren sich nun die ersten Nachbarn (zu recht! Ich bin auch genervt) und ich muss mir da dringend was einfallen lassen.
Hat einer von euch Erfahrung mit sowas?
Habe überlegt, sie in mein Schlafzimmer zu sperren (da ist auch ihr Platz und sie fühlt sich da recht wohl), ggf sogar eine Kiste zu kaufen? Ich las mal, dass das helfen kann, wenn sie sich in einer sicheren Höhle befinden... AN sich ist ihr Lieblingsplatz aber im Wohnzimmer mit Blick auf die Haustür...
Vielleicht noch kurz zu unserem Zusammenleben. Ich bin morgens ca ne Stunde mit ihr unterwegs (Joggen oder Spielwiese), dann ist sie ca 4h alleine. Mittags bin ich etwa ne Stunde zu Hause und dann ist sie noch etwas alleine bis mein Mitbewohner kommt. Alleine bleiben ist kein Problem denke ich. Wenn keine Geräusche im Flur sind ist sie ruhig.
Sie hört sehr gut und wir sind nen recht gutes TEam geworden. Sie kann sehr stur sein (ich aber auch!!) und zeigte sich besonders am Anfang sehr respektlos. Sie denkt also schon, dass sie nen kleiner Chef ist fürchte ich. Das habe ich soweit aber im Griff. Anspringen, auf's Sofa/Bett springen, durchs ganze Auto toben etc habe ich ihr gut abgewöhnt bekommen.
So, nun hoffe ich, dass ihrmir helfen könnt! So geht es nämlich auf Dauer wirklich nicht weiter...
Liebe Grüße
Nicki und Carlotta...