Hallo! Erstmal vorab ich hab genug Schuldgefühle und brauche bitte nicht noch mehr Hass, danke. Ihr wisst nicht was ihr damit anrichten könnt.
Okay fangen wir an. Ich bin Lilo und 24. Ich hab seit meiner Jugend depressive Phasen die teils sehr schlimm sind. Ich besitze eine Katze und nun seit Freitag auch einen Hund. Sie ist 1.5 Jahre alt und wirlklich lieb. Sie ist ruhig, geduldig und sehr liebevoll. Ein Traumhund! Ich hab mir auch immer einen Hund gewünscht weil ich dachte, das ist genau das was in meinem Leben fehlt. Die Woche bis ich sie abholen konnte war so aufregend. Ich hab mich unendlich gefreut.
Seit Samstag gehts mir immer schlechter. Ich schätze es immer mehr wie wundervoll Katzen sind. Ich kann den Hund nicht annehmen und bin genervt von ihrer anhänglichen Art. Ich glaub sie merkt das auch. Mir tut es sehr weh. Aber ich bin einfach überfordert mit der Situtation, dass sie immer da ist und ich mein Privatleben verliere.
Wobei das ja genau das war, was ich wollte??
Mein größtes Hobby sind Autos &Camping, was mit ihr nur bedingt kombinierbar ist. War mir aber egal. Bzw ist mir bis auf 1-2 Treffen im Jahr egal. Beim Rest kann sie mit.
Ich frag mich ob das trotzdem "Welpenblues" sein kann, wobei sie keiner ist und auch kein Verhalten wie einer hat oder ob ich die falsche Person bin und es bei Katzen belassen sollte? Bin ich zu faul oder schlichtweg einfach zu überfordert mit solchen Aufgaben? Ich brauch oft Ruhe weil ich schnell gestresst bin. Und ich hab immer schon Panik vor Veränderungen.
Im Moment kümmert sich größtenteils mein Freund darum.
Ich spiele sogar schon mit dem Gedanken sie zurück zubringen. Hab aber Angst sie dann plötzlich zu vermissen & es zu bereuen..
Hatte das auch schon jemand? Bin ich kein Hundemensch? Hilfe.
Bitte keine Beleidigung wie gesagt ich hasse mich selbst für diese Situation.
Okay fangen wir an. Ich bin Lilo und 24. Ich hab seit meiner Jugend depressive Phasen die teils sehr schlimm sind. Ich besitze eine Katze und nun seit Freitag auch einen Hund. Sie ist 1.5 Jahre alt und wirlklich lieb. Sie ist ruhig, geduldig und sehr liebevoll. Ein Traumhund! Ich hab mir auch immer einen Hund gewünscht weil ich dachte, das ist genau das was in meinem Leben fehlt. Die Woche bis ich sie abholen konnte war so aufregend. Ich hab mich unendlich gefreut.
Seit Samstag gehts mir immer schlechter. Ich schätze es immer mehr wie wundervoll Katzen sind. Ich kann den Hund nicht annehmen und bin genervt von ihrer anhänglichen Art. Ich glaub sie merkt das auch. Mir tut es sehr weh. Aber ich bin einfach überfordert mit der Situtation, dass sie immer da ist und ich mein Privatleben verliere.
Wobei das ja genau das war, was ich wollte??
Mein größtes Hobby sind Autos &Camping, was mit ihr nur bedingt kombinierbar ist. War mir aber egal. Bzw ist mir bis auf 1-2 Treffen im Jahr egal. Beim Rest kann sie mit.
Ich frag mich ob das trotzdem "Welpenblues" sein kann, wobei sie keiner ist und auch kein Verhalten wie einer hat oder ob ich die falsche Person bin und es bei Katzen belassen sollte? Bin ich zu faul oder schlichtweg einfach zu überfordert mit solchen Aufgaben? Ich brauch oft Ruhe weil ich schnell gestresst bin. Und ich hab immer schon Panik vor Veränderungen.
Im Moment kümmert sich größtenteils mein Freund darum.
Ich spiele sogar schon mit dem Gedanken sie zurück zubringen. Hab aber Angst sie dann plötzlich zu vermissen & es zu bereuen..
Hatte das auch schon jemand? Bin ich kein Hundemensch? Hilfe.
Bitte keine Beleidigung wie gesagt ich hasse mich selbst für diese Situation.