Entenwackele
Gast
Die Haare eines Hundes altern nicht in Jahren, sondern in einigen Monaten ist jedes Haar abgestorben und es wächst ein neues nach. Hier unterscheiden sich noch die Felltypen.
Wenn sich die Struktur verändert, hat das andere Gründe, z. B. wenn ein Hund öfter geschoren wird, evtl. ein Nährstoffmangel oder wenn Hormone fehlen nach einer Kastration.
Ansonsten kann man die Haut und das Fell mit Bierhefe unterstützen.
Ich kaufe Bierhefekapseln im Reformhaus. Es gibt auch Bierhefeflocken im Beutel.
Eine Hormonveränderung gibt es auf jeden Fall,er hatte in der Vergangenheit aus gesundheitlichen Gründen eine Hormonchip.
Er hatte als adulter Rüde ständig (nicht ab und zu,wie es bei unkastrierten Rüden eigentlich schon "normal"ist,wirklich ständig,)eitrige Vorhautentzündungen,wo er sich wirklich wund,bis hin zu blutig geschleckt/geknabbert hat.Trotz ständiger Behandlung beim TA kamen sie immer wieder,irgendwelche organischen Ursachen gab es nicht,also blieb mir entweder richtig kastrieren oder der Chip.So bleiben konnte es auf keinen Fall,er hätte wirklich gelitten.
Meine Meinung zu Kastration kennst Du ja(denke ich ,aus anderen Threads)und es war laut meines TA nicht davon auszugehen,dass es ein dauerhaftes Problem bleibt,weshalb ich mich zu (obwohl es mir auch nicht leicht fiel,so in den Hormonhaushalt meines Hundes einzugreifen)dem Chip enschieden habe,...naja,lange Rede,kurzer Sinn...
da er sich da nun aber wirklich abgekühlt hat,kann ich den Chip nun (gott sei Dank)weglassen,und wenn Du nun von Hormonumstellung sprichst,würde die Fellveränderung genau in den Zeitraum passen,indem der Chip endgültig ausgelaufen ist... .
Daran habe ich noch gar nicht gedacht...aber das würde wirklich haargenau passen... .
Das mit der Bierhefe werde ich machen-und das gibt man dann einfach ins Futter?
Wie dosiert man es richtig?