Hallihallo ihr Lieben,
heute ist einer dieser Tage an dem ich das Hundekind gerne in den Garten setzen, die Türe von innen schließen und erst gegen Abend wieder öffnen möchte. Bitte sagt mir, dass es nicht nur mir so geht.
Nicht falsch verstehen, ich mag den kleinen Kerl, der nun schon seit 6 Wochen bei uns ist wirklich sehr gerne und ich würde ihn auch nicht mehr hergeben, aber so anstrengend habe ich es mir nicht vorgestellt. Naivität und die rosa rote Brille haben sich gelegt. Könnte auch daran liegen, dass ich wohl eine waschechte Hundehelikoptermutter bin.
Sämtliche Gedanken drehen sich um den Welpen und was ich alles machen muss, damit er stubenrein, ausgeglichen und keine kläffende wütende Bestie wird. Ich bin übrigens Erzieherin und habe jahrelang mit "verhaltensauffälligen" Kindern gearbeitet. Ich weiss, also theoretisch und praktisch, wie das Konzert Erziehung etc. funktioniert. Das das herumhelikoptern nichts bringt, weiss ich auch. Aber irgendwie fehlt mir bei dem Hundekind die Sicherheit, dass das was ich tue gut so ist.
Naiv wie ich war, bin ich davon ausgegangen, dass einfach alles ein bisschen schneller geht. (Stubenreinheit, ordentliches Gassigehen, an Regeln halten etc. ) Das dem nicht so ist, ist okay. Aber trotzdem setze ich mich deswegen unter Druck.
Zudem brauche ich immer eine Weile, um mit neuen Menschen, Kindern und auch Tieren warm zu werden. bzw. eine richtige Bindung aufzubauen. Anfangs würd ich gerne alle wieder abgeben (Mensch, Tier und Kind), aber nach einiger Zeit für diese durchs Feuer gehen. Dies macht mir natürlich ein furchtbar schlechtes Gewissen.
Kurzum kann man einfach sagen, dass ich ich mir Druck mache, weil der Hund meiner Meinung nach so und so funktionieren sollte. Tja, aber er ist ein Lebewesen und wohl auch seinen eigenen Plan davon wie er "funktionieren" möchte. Wahrscheinlich ist es die beste Geduldübung für mich mich.
Geht es jemanden ähnlich oder kann man es irgendwie nachvollziehen. Ein bisschen verwirrend. Ich weiß. Entschuldigung dafür
heute ist einer dieser Tage an dem ich das Hundekind gerne in den Garten setzen, die Türe von innen schließen und erst gegen Abend wieder öffnen möchte. Bitte sagt mir, dass es nicht nur mir so geht.
Nicht falsch verstehen, ich mag den kleinen Kerl, der nun schon seit 6 Wochen bei uns ist wirklich sehr gerne und ich würde ihn auch nicht mehr hergeben, aber so anstrengend habe ich es mir nicht vorgestellt. Naivität und die rosa rote Brille haben sich gelegt. Könnte auch daran liegen, dass ich wohl eine waschechte Hundehelikoptermutter bin.
Sämtliche Gedanken drehen sich um den Welpen und was ich alles machen muss, damit er stubenrein, ausgeglichen und keine kläffende wütende Bestie wird. Ich bin übrigens Erzieherin und habe jahrelang mit "verhaltensauffälligen" Kindern gearbeitet. Ich weiss, also theoretisch und praktisch, wie das Konzert Erziehung etc. funktioniert. Das das herumhelikoptern nichts bringt, weiss ich auch. Aber irgendwie fehlt mir bei dem Hundekind die Sicherheit, dass das was ich tue gut so ist.
Naiv wie ich war, bin ich davon ausgegangen, dass einfach alles ein bisschen schneller geht. (Stubenreinheit, ordentliches Gassigehen, an Regeln halten etc. ) Das dem nicht so ist, ist okay. Aber trotzdem setze ich mich deswegen unter Druck.
Zudem brauche ich immer eine Weile, um mit neuen Menschen, Kindern und auch Tieren warm zu werden. bzw. eine richtige Bindung aufzubauen. Anfangs würd ich gerne alle wieder abgeben (Mensch, Tier und Kind), aber nach einiger Zeit für diese durchs Feuer gehen. Dies macht mir natürlich ein furchtbar schlechtes Gewissen.
Kurzum kann man einfach sagen, dass ich ich mir Druck mache, weil der Hund meiner Meinung nach so und so funktionieren sollte. Tja, aber er ist ein Lebewesen und wohl auch seinen eigenen Plan davon wie er "funktionieren" möchte. Wahrscheinlich ist es die beste Geduldübung für mich mich.
Geht es jemanden ähnlich oder kann man es irgendwie nachvollziehen. Ein bisschen verwirrend. Ich weiß. Entschuldigung dafür