Zwinger & Thai Bangkaew

Ups, das hört sich aber so an, als ob der Hund das Kommando nicht kennt oder das er ungehorsam ist.
Der Bangkaew soll laut Rassebeschreibung doch ein freundlicher, intelligenter und gehorsamer Hund sein, der sich gut ausbilden läßt.
Bei einem gut ausgebildeten Hund sollte so ein Verhalten nicht vorkommen, auch wenn es ein Bangkaew ist.
Aber ich habe auch nur die Erfahrung von zwei Malinois und mehreren Deutschen Schäferhunden.

dir will ich zuerst Antworten weil das schneller geht, Du musst nur Verstehen was ich Geschrieben habe und dann weißt Du auch das Bangkaews aufs Wort hören, Schreist du mit ihnen, dann können sie Aggressiv werden, weil ihnen das in den Ohren weh tut oder sie Ignorieren dich einfach.

Mir brauch doch keiner mit dem Standard von der Rasse kommen, A habe ich den den Mit-verfasst, der 2011 im April dem FCI vorgelegt wurde und B meine Familie kennt die Rasse fast 50 Jahre um genau zu sein 49 Jahre und ich gute 22 Jahre, und in 71 Jahren, da sind einige Würfe gefallen, das kannst Du mir schon glauben, mir kann also keiner was von der Rasse Erzählen und vor allen dingen nichts von ihren Charakter oder wie man Sie am besten Erzieht und da fällt Schreien, Schlagen, usw ganz weg. geht man Kumpelhaft und Spielerisch mit ihnen um, so hat man einen Freund fürs Leben und wenn Freundschaft sterben Bedeuten würde, dann würde Er auch das machen, wenn du Verstehst was ich meine?
 
Hallo,
leider schreibt Ihr seht oft und ausführlich , was ich alles nicht verstehe , falsch mache , oder welche Konsequenzen entstehen können,
bei meiner überalterten Hundeerziehung .

Wenn ich so wenig Hundeerfahrung habe , wäre es schön und eine gute Möglichkeit, hier von Euch eine Anleitung zu bekommen,
wie oder was ich genau machen kann , um bei meinem Hund, die von mir beschriebenen Verhaltensweisen zu ändern .
Gerade wenn ich so wenig von einer fortgeschrittenen und guten Hundeerziehung verstehe , kann es doch nur gut sein,
nicht nur für mich , sondern vor allem, meinen Hund würde davon profitieren .

Also Schritt für Schritt , was soll ich machen, was gibt es für eine Lösung, die für uns beide wirklich optimal wäre ??



Grundsätzlich sind Hunde , die mich töten wollen ,oder wo diese Möglichkeit besteht , gefährlich , und sie haben sehr schlechte Eigenschaft .
Wenn Hunde Menschen aus eigenem Antrieb angreifen und töten wollen , ist eine rote Linie überschritten,
die man niemals dulden kann .
Ich bin der Meinung , wichtig ist und mein Ziel bei der Hundeerziehung , dass man seinen Hund immer kontrollieren und abrufen kann .

Wenn der Bangkaew diese Eigenschaft hat, sogar seinen HH zu töten , ist er ein gefährlicher Hund
und dieser sollten zur Sicherheit einen Maulkorb tragen .

Ich kenne solche Hunde nicht , aber laut der Rassenbeschreibung aus unterschiedlichen Quellen ,
ist der Bangkaew ein freundlicher, intelligenter, gehorsamer Hund der sehr gut auszubilden ist .

Ich kenne Urtyp - Hunde von den Hunderassen aus der FCI-Gruppe 5 - wie den Basenji , der wohl keinen Menschen töten würde,
aber nicht gut auszubilden ist , doch bestimmt noch sehr ursprünglich ist , so weiß ich schon , wie Urtyp - Hunde leben .

Hunde sind keine Wölfe mehr , sondern als erste Tiere schon vor 100.000 Jahren immer weiter domestiziert , wie sozialisiert wurden
und haben verschiedene Fähigkeiten des Wolfes verloren.
Besonders das Ausdrucksverhalten des Hundes und seine Körpersprache sind sehr eingeschränkt .
Schon der Dingo hat 30 % Volumen weniger Gehirn als die europäischen Grauwölfe .
Natürlich sind die Unterschiedlichkeiten , wie den verschiedenen Fähigkeiten unter Hunderassen sehr groß.

Hunde haben jedoch durch die Anpassung an die Menschen andere Fähigkeit entwickelt.
Hunde haben gelernt , Gesten, Zeichen und Wörter der Menschen zu verstehen und auch die Fähigkeit entwickelt ,
Tonfall und Gesichtsausdrücke beim Menschen zu deuten .
Hunde sehen in dem artfremden Menschen einen vollwertigen Sozial- Partner und diese können interessanter sein als andere Hunde .
Auch das Narungsspektrum und die Möglichkeit , die Nahrung ihrer verschiedenen Menschen weltweit zu verwerten ,
wie Getreide , Kartoffeln usw. ist eine Form der Anpassung bei Hunde an das Leben mit den Menschen .

Nicht die HH sind bei der Kommunikation mit ihren Hunden darauf angewiesen, die Körpersprache, Mimik das Reaktionsvermögen usw.
zu können , oder zu erlernen , die Fähigkeit dazu hat jeder Hund .

Wenn ein Hund auch noch verschiedene Kommandos , durch positive Konditionierung und Verstärkung gelernt hat ,
ist eine Lenkung und Führung kein Problem .

So weit haben wir die gleiche Meinung doch bei mir wird auch mit direkter negativer Konditionierung zu arbeiten ,
was hier häufig auf Ablehnung traf .

Wo z,B. dann nur eine Ablenkung helfen soll , oder wenn ein Hund beißt , wird gezeigt , das dieses unangenehm ist,
mit der Hoffnung, der Hund würde dann auf einen Angriff verzichten .
Das glaube ich aber nicht , besonders dann nicht , wenn der Hund mich tot beißen will .


Hermann.

@Hermann ich hatte es Tatsächlich schon Befürchtet, das Du wieder nicht von den Bangkaews und vor allem von meinen nichts verstanden hast.

Sorry ich muss jetzt zum Essen, aber keine Angst morgen schreibe ich dir den Rest.
 
Hallo,
leider schreibt Ihr seht oft und ausführlich , was ich alles nicht verstehe , falsch mache , oder welche Konsequenzen entstehen können,
bei meiner überalterten Hundeerziehung .

Wenn ich so wenig Hundeerfahrung habe , wäre es schön und eine gute Möglichkeit, hier von Euch eine Anleitung zu bekommen,
wie oder was ich genau machen kann , um bei meinem Hund, die von mir beschriebenen Verhaltensweisen zu ändern .
Gerade wenn ich so wenig von einer fortgeschrittenen und guten Hundeerziehung verstehe , kann es doch nur gut sein,
nicht nur für mich , sondern vor allem, meinen Hund würde davon profitieren .

Also Schritt für Schritt , was soll ich machen, was gibt es für eine Lösung, die für uns beide wirklich optimal wäre ??



Grundsätzlich sind Hunde , die mich töten wollen ,oder wo diese Möglichkeit besteht , gefährlich , und sie haben sehr schlechte Eigenschaft .
Wenn Hunde Menschen aus eigenem Antrieb angreifen und töten wollen , ist eine rote Linie überschritten,
die man niemals dulden kann .

Anleitungen hast Du doch in Deinem Thread zur genüge bekommen. Leider gehst Du so gut wie garnicht darauf ein, sollte Dir etwas unklar sein. Oder Du meinst einfach nur "geht so nicht".

Und - die Möglichkeit, das ein Hund einen Menschen töten kann, besteht immer ab einer bestimmten Größe. Also ist Deiner Definition nach jeder größere Hund per se gefährlich.
Es wurde aber auch nie geschrieben, das bangkaews Hunde aus eigenem Antrieb einfach so Menschen angreifen. Ich verstehe es so, das sie angreifen, wenn ihre Familie bedroht wird. Und trotzdem jederzeit von ihrem Besitzer kontrollierbar sind. Charakterstarke Hunde tun sowas, die schützen Leib und Leben ihrer Leute und auch Eigentum.
Das ist keine schlechte Eigenschaft. Man muß es nur lenken können.
 
@Hermann ich hatte es Tatsächlich schon Befürchtet, das Du wieder nicht von den Bangkaews und vor allem von meinen nichts verstanden hast.

Sorry ich muss jetzt zum Essen, aber keine Angst morgen schreibe ich dir den Rest.

@Hermann ich bin ja nun wirklich ein sehr geduldiger Mensch, im Bezug was Hunde angeht und wenn es um Bangkaews geht Versuche ich immer jeden der sich mit der Rasse eben nicht so Auskennt, den kläre ich eben auf.

Also nochmals, Bangkaews sind ganz liebe Hunde die auch schnell Lernen, das machen Sie aber nur wenn man mit Ihnen gut Umgeht, ist das nicht der Fall, dann schlägt bei ihnen das gute, ins Böse um und das Sie da als Ur-Hunde ganz anders Reagieren wie ein Überzüchteter Hund , das ist völlig klar.

Ich z.B. gehe ja mit meinen Hunden, noch ganz anders um wie die meisten Halter, von Bangkaews, aber wieso das so ist, das möchte ich dir erst gar nicht Erklären, weil das wiederum was mit der eigentlichen Entstehung der Rasse zutun hat und das würdest Du jetzt noch nicht Begreifen, vielleicht dann wenn Du dich mal mehr mit der Zucht, Haltung und Erziehung auskennst dann könnte es vielleicht klappen das Du mich Verstehst, die Zeit ist aber jetzt noch nicht Reif dafür also lasse ich das.

@RosAli hat dir ja Gott sei dank, schon was über das Töten, wenn Hunde so was machen erzählt, klar würde jeder meiner Hunde, wenn mir einer an die Wäsche geht, oder an die meiner Frau, in unser Grundstück einbricht und mir was Klaut den würden Sie in Stücke reisen, das würden Sie aber auch nur dann machen, wenn meine Frau, oder ich Sie nicht davon Abhalten könnten.

Aber so ist das eben nicht der Fall weil unsere Hunde dank ihrer Intelligenz , den Haltungsbedingungen und vor allem wie wir, mit ihnen Umgehen , da ist es ein Leichtes sie davon Abzuhalten, das Sie weder für Tier noch für Mensch eine Bedrohung darstellen.

Was hat das aber jetzt alles mit Nahrungsaufnahme Hund / Wolf zutun, denn wenn ich mich nicht ganz Irre, da geht es dir doch um den Gehorsam und die Erziehung.

Aber ok auch das kann ich ich dir Erklären, nicht der Hund hat vom Menschen gelernt außer Fleisch auch noch andere Nahrungsmittel zu sich zunehmen, sondern das hat er Ausschließlich nur vom Wolf übernommen, denn in der Natur fanden die Wolfsrudel nicht immer so viel Fleisch, also mussten Sie sich von Beeren, Wurzeln usw. Ernähren und erst als Sie dann zu den Menschen kamen, ab da Bekamen sie dann alles zu Fressen, es Stimmt also nicht das der Mensch ihnen das erst Gelernt hat, das konnte der Ur-Hund, Wolf schon, wo wir auch schon wieder bei den Bangkaews sind.

Meine bekommen Bestimmt sehr gute Futter, wobei der Hauptanteil eben Fleisch in Menschlicher Qualität ist,sowohl eben auch das Obst, Gemüse und der Reis den Sie bekommen, aber trotz allen, Graben sie mit Leidenschaft nach Wurzeln und da es eben nun mal Asiaten sind Bevorzugen sie den jungen Bambus, der im übrigen auch sehr gut Schmeckt, das wissen die Hunde aber auch jeder Asiate weis das, genau so wie ich das eben seit dem ich in Thailand lebe auch weis.

Und so finden unsere Hunde eben auch Bambus bei uns im Grundstück, du siehst wir halten unsere Hunde so, als wären Sie noch in freier Wildbahn, denn ausser Schlangen oder sonstigen klein Getier, fällt ihnen auch mal ein Waran von 150 - 200 Meter zum Opfer und da zeigt sich, was Sie als Welpen von ihren Eltern gelernt haben, ach ja Bangkaews ziehen ihre Welpen im Rudel gemeinsam Groß.

So auf das andere gehe ich gar nicht mehr ein,denn du mischt Äpfel mit Birnen und da ist für mich zu Mühselig dir das alles noch Mals genauer zu Erklären denn viele meiner Vorschreiber haben das auch schon gemacht und sind aber dabei an deiner Unwissenheit gescheitert und das will ich mir aber doch Ersparen.

Also antworte mir besser erst dann, wenn Du einiger Massen mehr über Hunde weist, oder stell deine Fragen so das jeder hier genau weis was Du willst und wenn dir einer Antwortet dann mach das so oder Lass es sein, aber Bitte tue mir einen Gefallen eire hier nicht Rum, denn jeder hat hier schon Erkannt, das es mit deiner Hunde Erfahrung und Kenntnis nicht weit her ist.
 
@Hermann ich bin ja nun wirklich ein sehr geduldiger Mensch, im Bezug was Hunde angeht und wenn es um Bangkaews geht Versuche ich immer jeden der sich mit der Rasse eben nicht so Auskennt, den kläre ich eben auf.

Also nochmals, Bangkaews sind ganz liebe Hunde die auch schnell Lernen, das machen Sie aber nur wenn man mit Ihnen gut Umgeht, ist das nicht der Fall, dann schlägt bei ihnen das gute, ins Böse um und das Sie da als Ur-Hunde ganz anders Reagieren wie ein Überzüchteter Hund , das ist völlig klar.

Ich z.B. gehe ja mit meinen Hunden, noch ganz anders um wie die meisten Halter, von Bangkaews, aber wieso das so ist, das möchte ich dir erst gar nicht Erklären, weil das wiederum was mit der eigentlichen Entstehung der Rasse zutun hat und das würdest Du jetzt noch nicht Begreifen, vielleicht dann wenn Du dich mal mehr mit der Zucht, Haltung und Erziehung auskennst dann könnte es vielleicht klappen das Du mich Verstehst, die Zeit ist aber jetzt noch nicht Reif dafür also lasse ich das.

@RosAli hat dir ja Gott sei dank, schon was über das Töten, wenn Hunde so was machen erzählt, klar würde jeder meiner Hunde, wenn mir einer an die Wäsche geht, oder an die meiner Frau, in unser Grundstück einbricht und mir was Klaut den würden Sie in Stücke reisen, das würden Sie aber auch nur dann machen, wenn meine Frau, oder ich Sie nicht davon Abhalten könnten.

Aber so ist das eben nicht der Fall weil unsere Hunde dank ihrer Intelligenz , den Haltungsbedingungen und vor allem wie wir, mit ihnen Umgehen , da ist es ein Leichtes sie davon Abzuhalten, das Sie weder für Tier noch für Mensch eine Bedrohung darstellen.

Was hat das aber jetzt alles mit Nahrungsaufnahme Hund / Wolf zutun, denn wenn ich mich nicht ganz Irre, da geht es dir doch um den Gehorsam und die Erziehung.

Aber ok auch das kann ich ich dir Erklären, nicht der Hund hat vom Menschen gelernt außer Fleisch auch noch andere Nahrungsmittel zu sich zunehmen, sondern das hat er Ausschließlich nur vom Wolf übernommen, denn in der Natur fanden die Wolfsrudel nicht immer so viel Fleisch, also mussten Sie sich von Beeren, Wurzeln usw. Ernähren und erst als Sie dann zu den Menschen kamen, ab da Bekamen sie dann alles zu Fressen, es Stimmt also nicht das der Mensch ihnen das erst Gelernt hat, das konnte der Ur-Hund, Wolf schon, wo wir auch schon wieder bei den Bangkaews sind.

Meine bekommen Bestimmt sehr gute Futter, wobei der Hauptanteil eben Fleisch in Menschlicher Qualität ist,sowohl eben auch das Obst, Gemüse und der Reis den Sie bekommen, aber trotz allen, Graben sie mit Leidenschaft nach Wurzeln und da es eben nun mal Asiaten sind Bevorzugen sie den jungen Bambus, der im übrigen auch sehr gut Schmeckt, das wissen die Hunde aber auch jeder Asiate weis das, genau so wie ich das eben seit dem ich in Thailand lebe auch weis.

Und so finden unsere Hunde eben auch Bambus bei uns im Grundstück, du siehst wir halten unsere Hunde so, als wären Sie noch in freier Wildbahn, denn ausser Schlangen oder sonstigen klein Getier, fällt ihnen auch mal ein Waran von 150 - 200 Meter zum Opfer und da zeigt sich, was Sie als Welpen von ihren Eltern gelernt haben, ach ja Bangkaews ziehen ihre Welpen im Rudel gemeinsam Groß.

So auf das andere gehe ich gar nicht mehr ein,denn du mischt Äpfel mit Birnen und da ist für mich zu Mühselig dir das alles noch Mals genauer zu Erklären denn viele meiner Vorschreiber haben das auch schon gemacht und sind aber dabei an deiner Unwissenheit gescheitert und das will ich mir aber doch Ersparen.

Also antworte mir besser erst dann, wenn Du einiger Massen mehr über Hunde weist, oder stell deine Fragen so das jeder hier genau weis was Du willst und wenn dir einer Antwortet dann mach das so oder Lass es sein, aber Bitte tue mir einen Gefallen eire hier nicht Rum, denn jeder hat hier schon Erkannt, das es mit deiner Hunde Erfahrung und Kenntnis nicht weit her ist.


Hallo kingbangkaew,

Wenn du so schreibst , dann solltest Du dieses lieber weglassen .
Geheimnisvolle Andeutungen, machen keinen Sinn , oder nur um damit darstellen zu können , wie ÜBERLEGEN Du bist .

Ich habe überlegt , mir vielleicht mal einen - bangkaew- anzuschaffen , doch wie Du diese Hunde hier beschreibst ,
sind es scheinbar wohl Tiere für den Zoo , jedenfalls nichts , was man in einer urbanen Umgebung halten sollte .

Hermann.
 
ach so wie ich die Rasse beschreibe, müssten Sie in den Zoo, ok ich Verstehe jetzt was du Tatsächlich meinst.😁
 
... Ich kenne viele ursprüngliche Hunderassen, u.a meine Hunde, die gewiss nicht in den Zoo müssen und dennoch im Verhalten sehr "wölfisch" sind... 🤪 😁 Vieles korreliert auch eben doch mit dem Halter. Also ist "stadttauglichkeit" usw., alles auch ne Frage von multifaktoriellen Einflüssen.
Hunde des Urtyps und jene die nah am Erbe des Wolfs stehen (man kann sich solche Tabellen im Netz ansehen), sind tatsächlich anders im Verhalten, als Mops u. Co. Man kann fast sagen: Je mehr man einen Hund kosmetisch verändert hat, desto mehr ging auch das (ur)typische Verhalten flöten. Da scheint es einen starken Zusammenhang zu geben.
Mein persönlicher Eindruck ist, dass manche Menschen diese klare Kommunikation dieser Hunde einfach gar nicht mehr lesen können, weil sie sich vielleicht mit den Rassen "mit-entwickelt" haben. Versteht wer, was ich meine? :D
 
@Merida ja du kannst Fragen stellen, ich weis genau was Du mit deinen letzten Satz meinst🤣
 
Ich muss mich aber schnell Korrigieren, es muss Natürlich heißen, das der Großteil der User dich schon Verstanden haben, mich Eingeschlossen.

So das passt jetzt Besser.😉
 
Hunde des Urtyps und jene die nah am Erbe des Wolfs stehen (man kann sich solche Tabellen im Netz ansehen), sind tatsächlich anders im Verhalten, als Mops u. Co. Man kann fast sagen: Je mehr man einen Hund kosmetisch verändert hat, desto mehr ging auch das (ur)typische Verhalten flöten. Da scheint es einen starken Zusammenhang zu geben.

War nicht der Pudel die Rasse mit der genetisch größten Übereinstimmung zum Wolf während DSH und Co. ziemlich abgeschlagen liegen oder wie war das nochmal? 🤔
 



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